Die 10...
Entscheidungshilfen für ein Sabbathjahr
Special
2. BUTTHOLE SURFERS – Sweet Loaf
„Daddy?“
„Yes, son?“
„What does regret mean?“
„Well son, a funny thing about regret is that it’s better to regret something you have done than to regret something you haven’t done. And by the way, if you see your mom this weekend, will you be sure and tell her… SATAN! SATAN! SATAN!“
Mit diesem epischen Dialog wird das Song-Wrack angekündigt, zu welchem die BUTTHOLE SURFERS SABBATHs unschuldiges „Sweet Leaf“ bzw. dessen Riff kongenial erniedrigen. Die überdrehte Endloswiederholung zu Gibby Haines‘ vage als „How Bizarre!“ zu verstehendem Lamento ist eindeutig auf etwas, das man sich spritzen oder per Tablette geben muss. Womit der Beweis erbracht ist: Haschgift ist eine Einstiegsdroge, BLACK SABBATH sind eine Einstiegsdroge, die BUTTHOLE SURFERS sind (zumindest in ihren früheren Jahren) unverantwortlich. Unverantwortlich gut.
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