Die 10 ...
Die zehn besten SLAYER-Riffs
Special
„South Of Heaven“ („South Of Heaven“, 1988)
“South Of Heaven“ ist wahrscheinlich SLAYERS Äquivalent zu IRON MAIDENS “Fear Of The Dark“. Jeder Metalhead fängt an, bei den ersten düster satanischen Tönen des Opening-Riffs in jedem Bewusstseinszustand mitzugrölen, was das Zeug hält. Darauf erschallen gänsehauterregende, kreischende Harmonietöne, die mit einem gewaltigen Wumms von Lombardo unterbrochen werden und das Riff in kraftvollere Atmosphären schießen lässt. Nach den Zeilen: „Before you see the light, you must die!“ wird die ganze Kraft des Themas entfesselt, indem Hanneman und King dieses als Doppel-Lead spielen. Der Beweis, dass SLAYER nicht nur schnell schrammeln können, sondern auch langsame, düstere und atmosphärische Riffs schreiben können.
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Sagt halt schon etwas aus, dass das aktuellste Riff in der Liste von Anfang der 90er ist :-).
Ich sage nur „Raining Blood“ oder „Angel of Death“