Die 10 ...
Die zehn besten Alben 2014
Special
Platz 4:
MASTODON – „Once More ‚Round The Sun“ (35 Punkte)
Das 2011er-Werk „The Hunter“ zeigte zum ersten Mal in der Bandgeschichte ein paar Schwächen: kein Konzeptalbum, kaum Höhepunkte, das Resultat: enttäuschte Fans. Ein Glück haben die Herren aus Atlanta, Georgia, aus ihren Fehlern gelernt und dieses Jahr mit „Once More ‚Round The Sun“ ein Prachtstück von MASTODON-Album auf den Tisch gelegt. Die Songs haben wieder mehr Höhepunkte und eine Menge Suchtfaktor – sowohl die Progger als auch die Modern-Metal-Enthusiasten unserer Redaktion sind begeistert. Platz vier für „Once More ‚Round The Sun“!
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Enttäuschende Auswahl! Muss wohl an der Redaktionsverjüngung liegen.
Rein interessehalber: Wie würde denn deine Top10 des letzten Jahres aussehen?
Ist doch ne ganz ansehnliche Liste, wenn man bedenkt, dass hauptsaechlich „Mainstream“-Bands dabei sind. Behemoth uebrigens voellig zu Recht ganz oben. Geiles Teil, immer noch.
Platz 2-10 sind sicher austauschbar und diskutabel je nach persönlichen Geschmack. Platz 1 hingegen unantastbar!
Bei Behemoth muss ich immer lachen. „Hear me, and make all spirits subjects unto me …“, das ist doch reine Satire. Bin wohl nicht die Zielgruppe.
Da wird einfach eine okkulte Schrift zitiert. Wer BM Texte ernst nimmt, von Sachen wie dem neuen MGLA Album mal abgesehen, macht es sich nur unnötig selbst schwer. Mir ist sowas
„bedeutungsschwangeres“ 100 mal lieber als die typischen Sex-mit-Nonnen und Dämonen lyrics von Bands wie Belphegor.
Ach, Sex-mit-Nonnen-Lyrics wie bei Belphegor, Archgoat und Co. haben auch was für sich – muss man halt nur mit dem notwendigen Augenzwinkern betrachten.