Die 10 ...
Die zehn besten Alben 2014

Special

Platz 2:
OPETH – „Pale Communion“ (37 Punkte)

Die 10 ...

Ganz unumstritten ist es in Fankreisen sicherlich nicht, in unserem Falle sprechen jedoch die Zahlen für sich: OPETHs elftes Studioalbum „Pale Communion“ überzeugt unsere Redaktion, und zwar nicht nur die Prog-Spezialisten: erst zweimal neun, zweimal acht und einmal sieben Punkte in unserer Review und dem „Das meint die Redaktion“-Special, jetzt Platz zwei in unserem Ranking … Gratulation!

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05.01.2015

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7 Kommentare zu Die 10 ... - Die zehn besten Alben 2014

  1. honksen sagt:

    Enttäuschende Auswahl! Muss wohl an der Redaktionsverjüngung liegen.

  2. Florian Schörg sagt:

    Rein interessehalber: Wie würde denn deine Top10 des letzten Jahres aussehen?

  3. Der Erleuchter sagt:

    Ist doch ne ganz ansehnliche Liste, wenn man bedenkt, dass hauptsaechlich „Mainstream“-Bands dabei sind. Behemoth uebrigens voellig zu Recht ganz oben. Geiles Teil, immer noch.

  4. Thorsten sagt:

    Platz 2-10 sind sicher austauschbar und diskutabel je nach persönlichen Geschmack. Platz 1 hingegen unantastbar!

  5. Christian sagt:

    Bei Behemoth muss ich immer lachen. „Hear me, and make all spirits subjects unto me …“, das ist doch reine Satire. Bin wohl nicht die Zielgruppe.

  6. antiWelt sagt:

    Da wird einfach eine okkulte Schrift zitiert. Wer BM Texte ernst nimmt, von Sachen wie dem neuen MGLA Album mal abgesehen, macht es sich nur unnötig selbst schwer. Mir ist sowas
    „bedeutungsschwangeres“ 100 mal lieber als die typischen Sex-mit-Nonnen und Dämonen lyrics von Bands wie Belphegor.

  7. Nightbringer sagt:

    Ach, Sex-mit-Nonnen-Lyrics wie bei Belphegor, Archgoat und Co. haben auch was für sich – muss man halt nur mit dem notwendigen Augenzwinkern betrachten.