Die 10 ...
Die zehn besten Alben 2014

Special

Die 10 ...

Meine sehr verehrten Damen und Herren,

Die metal.de-Redaktion hat gewählt – wir haben unsere Redakteure nach ihren jeweiligen Top-10-Listen 2014 gefragt, und unsere Redakteure haben geantwortet. Nach einem einfachen Zählverfahren (Platz eins = zehn Punkte, Platz zwei = neun Punkte und so weiter) haben wir die Listen ausgewertet – und hier sind sie nun: unsere zehn Lieblingsalben des Jahres. Dabei haben sich ein paar Dinge gezeigt:

  1. Die Extreme-Metal-Experten sind in unserem Team ein wenig überrepräsentiert.
  2. Trotzdem gibt es viele verschiedene Geschmäcker.
  3. Eine gewisse Band hat es geschafft, sich stilübergreifend Gehör zu verschaffen und die meisten seiner Verfolger mit fast der dreifachen Menge der Punkte abzuhängen. Wir verraten an dieser Stelle natürlich noch nichts …

Genug der Worte – wir verabschieden das Jahr 2014 mit einem lauten Knall und hoffen, dass 2015 wieder ein Jahr voller Kracher und Top-Alben wird. Und Euch wünschen wir alles Gute und einen guten Rutsch ins neue Jahr!

Hoch die Tassen!
Eure metal.de-Redaktion

Text:
Jan Wischkowski und Stephan Möller / Foto: Tim

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05.01.2015

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7 Kommentare zu Die 10 ... - Die zehn besten Alben 2014

  1. honksen sagt:

    Enttäuschende Auswahl! Muss wohl an der Redaktionsverjüngung liegen.

  2. Florian Schörg sagt:

    Rein interessehalber: Wie würde denn deine Top10 des letzten Jahres aussehen?

  3. Der Erleuchter sagt:

    Ist doch ne ganz ansehnliche Liste, wenn man bedenkt, dass hauptsaechlich „Mainstream“-Bands dabei sind. Behemoth uebrigens voellig zu Recht ganz oben. Geiles Teil, immer noch.

  4. Thorsten sagt:

    Platz 2-10 sind sicher austauschbar und diskutabel je nach persönlichen Geschmack. Platz 1 hingegen unantastbar!

  5. Christian sagt:

    Bei Behemoth muss ich immer lachen. „Hear me, and make all spirits subjects unto me …“, das ist doch reine Satire. Bin wohl nicht die Zielgruppe.

  6. antiWelt sagt:

    Da wird einfach eine okkulte Schrift zitiert. Wer BM Texte ernst nimmt, von Sachen wie dem neuen MGLA Album mal abgesehen, macht es sich nur unnötig selbst schwer. Mir ist sowas
    „bedeutungsschwangeres“ 100 mal lieber als die typischen Sex-mit-Nonnen und Dämonen lyrics von Bands wie Belphegor.

  7. Nightbringer sagt:

    Ach, Sex-mit-Nonnen-Lyrics wie bei Belphegor, Archgoat und Co. haben auch was für sich – muss man halt nur mit dem notwendigen Augenzwinkern betrachten.