Die 10 ...
der besten Coversongs
Special
WARREL DANE – Lucretia My Reflection
Original: THE SISTERS OF MERCY
Originaltreue: Recht nah am Original gehalten, nur eben metallischer und mit Danes einzigartiger Stimme versehen.
Lucretia war eine Adelige aus dem alten Rom, deren Vergewaltigung durch den Sohn Sextus Tarquinius des Tyrannen Tarquinius Superbus und anschließenden Suizid, so die gemeine Überlieferung, mit zum Fall des römischen Königreichs und der Installation der Republik beigetragen habe. Doch nicht nur sie inspirierte den SISTERS OF MERCY-Klassiker „Lucretia My Reflection“, ein Song über den Fall eines Reiches. Auch Lucrezia Borgia diente als lyrische Inspiration für den Song (tatsächlich habe Andrew Eldrich die damalige Bassistin Patricia Morrison als „Lucrezia-artig“ eingeschätzt und den Song über sie geschrieben). Wiederum haben sich mehrere Künstler, darunter KREATOR, an dem Song versucht. Doch kraft seiner einzigartigen Stimme gelang dem leider viel zu früh verstorbenen Warrel Dane eine ziemlich eindringliche Version des Songs.
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Bands | |
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Stile | AOR, Art Rock, Doom Metal, Experimental, Gothic Metal, Grindcore, Heavy Metal, Melodic Black Metal, Punk Rock, Symphonic Metal |
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Voivod, Napalm Death und Ignite auf Tour
04.12.24 | Ignite - Tour II 2024Ignite, Slapshot und This Means WarLogo, Hamburg |
05.12.24 | Ignite - Tour II 2024Ignite, Slapshot und This Means WarSputnikhalle, Münster |
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Da würden mir noch einige gute Beispiele einfallen. Das erste, das mir in den Sinn kommt, ist „(I’ve Had) The Time of My Life“ von Panzerballet, im Original auf dem „Dirty Dancing“-Soundtrack. Aus der seichten Schnulzen-Pop-Nummer haben Panzerballet einen schrägen Jazz-Metal-Song gemacht, bei dem das Original teilweise höchstens zu erahnen ist.
Oh, einen Buchstaben vergessen: Panzerballett heißen die natürlich.
Meine Lieblings Coverversion: https://www.youtube.com/watch?v=DWvwiPVPFpw
Wer’s nicht sofort erkennt, ist verloren.
Schade, dass „Painkiller“ von Death es nicht in die Liste geschafft haben. Judas Priest haben mit dem Original die Latte schon echt hoch gelegt, aber Death springen da locker aus dem Stand drüber.
Funktionierende Coversongs müssen im Original mMn doch so bekannt sein, dass man das Cover als solches erkennt, und trotzdem nach der covernden Band klingen – viele davon sind richtiger Kommerz. Aber dann, wenn alle besoffen mitgröhlen obwohl es ihnen sonst einfach nur peinlich wäre, macht ein Cover erst richtig Spaß.
Für mich richtig gut gelungene Highlights:
Wicked Game (Chris Isaak) – HIM
Over the hills and far away (Gary Moore) – Nightwish
Come together (Beatles) – Godsmack
Easy like Sunday morning (Commodores) – Faith no more
Whiskey in the jar (trad.) – Metallica
School (Nirvana) – Fear Factory
… 😎
Hier darf die Devil May Care EP von Susperia nicht unerwähnt bleiben. Vorallem das „Wild Child“ WASP-Cover und das „The Sun always shines on TV“ Aha-Cover sind der Oberhammer.
Immer wieder gerne höre ich auch Edge of Sanity’s „Blood of my enemies“ Manowar-Cover.
Aus dieser Top 10 sind es Napalm Death und vor allem Voivod. Weil ich sie in den letzten Tagen gehört habe füge ich folgende hinzu: Dool – Love Like Blood (Killing Joke), Sanctuary – White Rappid (Jefferson Airplane), Faith No More – Easy (The Commodores), Hüsker Dü – Eight Miles High (The Byrds), Motörhead – Heroes (David Bowie und die ‚Pound For Pound: The Wolverine Blues Sessions EP‘ von Converge (Entombed).