Die 10 besten QUEENSRŸCHE-Soundalikes
Vernachlässigte Perlen des US-Metal-Undergrounds

Special

5. Deaf Dealer – Journey Into Fear (1987/2014)

Deaf Dealer - Journey Into Fear Cover Artwork

DEAF DEALER – zwischen 1980 und 1986 sowie seit 2009 wieder unter dem nicht minder beknackten Bandnamen DEATH DEALER unterwegs – hätten Kanadas legitime Antwort auf QUEENSRŸCHE werden können, wenn das Label ihnen nicht nach dem guten Debüt “Keeper Of The Flame” den Hahn zugedreht hätte und verhinderte, “Journey Into Fear” zu veröffentlichen. Warum, das bleibt heuer unergründlich. Das Songmaterial, allen voran “Back To God’s Country” und “Tribute To A Madman” ist vorzüglich, der dramatische Gesang von Michel Lalonde überzeugt mit jeder Note. Zumal “Journey Into Fear” ’87 locker eine Zielgruppe gehabt hätte. Immerhin gibt es das Album seit 2014 wieder offiziell zu kaufen.

Was gibt’s noch?

Das ebenfalls stabile Debütalbum “Keeper Of The Flame” als DEAF DEALER und das Reuinionalbum “An Unachieved Act Of God” unter dem neuen/alten Namen DEATH DEALER. Letzteres war wie zu erwarten nicht ganz so zwingend.

Galerie mit 24 Bildern: Crimson Glory – Keep It True Rising IV 2024Galerie mit 6 Bildern: Heir Apparent - Rock Hard Festival 2019Galerie mit 21 Bildern: Queensryche - Ruhrpott Metal Meeting 2019

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Quelle: Metal Archives
14.08.2020

Redakteur | Koordination Themenplanung & Interviews

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Crimson Glory, Heir Apparent und Queensryche auf Tour

34 Kommentare zu Die 10 besten QUEENSRŸCHE-Soundalikes - Vernachlässigte Perlen des US-Metal-Undergrounds

  1. BlindeGardine sagt:

    Also einerseits finde ich es ganz cool, dass hier ein paar Bands beleuchtet werden, die bei vielen vielleicht unter dem Radar fliegen. Da ist schon der ein oder andere Klassiker dabei. Den Teil der Überschrift „Die 10 besten QUEENSRYCHE-Soundalikes“ finde ich allerdings sowohl unpassend als auch irreführend. Zum einen sind/waren Queensryche nie DIE stilprägende US-Metal-Band und spätestens ab „Operation:Mindcrime“ hat sich der Sound der Band ohnehin stark gewandelt. Und das Special sagt es ja selbst: viele der hier aufgezählten Bands sind nicht nur Zeitgenossen von Queensryche, teilweise waren sie sogar schon vorher am Start und da ist es schon fraglich, wer hier wen beeinflusst hat. Ansonsten aber wie gesagt schönes Special.

  2. Nether sagt:

    „Zum einen sind/waren Queensryche nie DIE stilprägende US-Metal-Band …“
    Gewagte These zumindest für den Zeitraum The Warning/Rage For Order/Operation:Mindcrime. 😉

  3. BlindeGardine sagt:

    Naja zumindest nicht die EINE, zumal man ja nach „The Warning“ schon mit dem stilistischen Wandel begonnen und sich in progressive Gefilde aufgemacht hat. „Operation:Mindcrime“ hat ja mit dem direkteren Stil von „The Warning“ nur noch bedingt zu tun. Damit will ich natürlich nicht sagen, dass Queensryche und besonders die frühen Alben nicht wichtig waren. Aber ich würde halt auch nicht sagen, dass sie die eine Band waren, an der sich zu der Zeit alle anderen US-Metal-Bands orientiert und abgearbeitet haben.

  4. BlindeGardine sagt:

    Übrigens: Man mag mir Blasphemie unterstellen, aber ich mag die „Warning“ wesentlich lieber als alles was danach kam, „Mindcrime“ eingeschlossen.

  5. Salems Witch sagt:

    Ich auch. Die im Special genannte Gargoyle ist eine der besten US Metal Lps. Geniale Songs und ein toller Sänger. Ein klares 10 Punkte Album

  6. Werner sagt:

    Morjen morjen,

    ich kann mich noch gut erinnern, wie der Sänger meiner Band mit der Awakening unter dem Arm aus dem Plattenladen zu mir schlenderte und wir das Dingen in die Ohren träufelten – hatten wir Kinnladensperre.

    Ich konnte erstmal nix mit anfangen und war überfordert – er hatte Augenpipi wegen dem Gesang.

    Nach mehrmaligen Hören war ich dann auch happy damit – als dann die Rage for Order kam flippte ich völlig aus, das Ding lief sicher ein Jahr lang mehrmals am Tag und mußte ich etliche Male nachkaufen, da ich die Platten abnudelte und die nur noch rumknisterten.

    Vor einigen Jahren legte ich die nochmal ein – und war recht enttäuscht, was mich damals nur so umgehauen hat.

    Operation Mindcrime war ich auch total geil drauf, gefällt mir heute noch – insbesondere die ganzen Live Videos und DVD s, die ich hatte. Ach und was fand ich die Pamela Moore als Gastsängerin so toll, ich dachte aufm Live Video – so müssen die Engel aussehen:)

    Ich höre Queensryche immer noch gerne – auch dem Sänger seine Projekte – aber der Hardcorefan wie früher bin ich nicht mehr. Meine Liebe erkaltete etwas in den 90ern, da brachten die Sachen raus, die nicht so meine Baustelle waren – natürlich sehr innovativ, weil die ihren Stil so wechselten, daß man nicht wußte, was einen erwartet, es war aber einfach nicht mehr mein Geschmack.

    Schade, daß die sich trennten – Geoff Tate fand ich besonders live immer umwerfend – da hat der ganze Körper mitvibriert.
    Irgendwo liegt eine Live DVD rum mit ihm in so nem herrlichen Retro Theater – da hatte er noch Haare auf dem Kopf – woah was ein Sound und was konnte der Mann rausdrücken, Gänsehaut und Augenpipi garantiert – und was waren das vom Auftreten alles so symphatische Zeitgenossen, der Schlagzeuger sah aus, wie einer meiner besten Freunde, ich dachte immer, der ist das:)

    Kurzum, ich finde schon, daß Queensryche einiges in der Szene losgetreten haben – Crimson Glory erwähntet ihr hier ja, die Scheibe höre ich heute noch gerne, die nachfolgenden fand ich alle nicht mehr so stark, wenn auch sehr gut.

    Ist zeitlose Mucke, die auch nach fast 40 Jahren noch wirkt.

    Was wohl aus der Truppe geworden ist? Müßte ich mich mal aufschlauen.

    Meine letzte CD von denen ist die Astronomica -selten häßliches Cover mit son paar Pyramiden drauf – alles primitiv gezeichnet.

  7. Salems Witch sagt:

    Werner Crimson Glory gibt es wieder mit neuem Sänger. Treten nächstes Jahr auch wieder live auf. Hör dir mal bei YouTube die genannte Gargoyle Lp an. Die ist genial

  8. Salems Witch sagt:

    Tim und Pat Lachmann gründeten nach Gargoyle die Band State of the Art die leider ein nur ein absolut geniales Kassetten Demo veröffentlichten. Danach war leider wieder Schluss

  9. Werner sagt:

    Morjen Salems Witch,

    daß mit Gargoyle verfolgte ich interessiert mit, da die mir absolut unbekannt waren.
    Leiter scheiterte es am Sound vom verfügbaren Quellmaterial – selbst bei Amazon Music unlimited kriegt man die 80er Jahre Geschichten nur im vermatschten SD (Opus – also MP 3 mit variabler Datenrate – im Schnitt 256er)

    Zum Glück entdeckte ich letzte Nacht, es gibt eine veredelte Version in Flac 44,1 hz 16 Bit – in CD Qualität-
    The Deluxe Major Metal Edition – diese wurde – anscheinend herrscht immer noch genug Nachfrage – im Oktober 2020 bei Amazon Music unlimited veröffentlicht über die Band selbst!

    So lasse ich mir das gefallen – richtig gut gemacht.

    Die Musik rennt bei mir offene Türen ein – allerdings wurde damals noch viel mit dem Sound und Hall experimentiert.
    So ist der Gesang viel zu laut und mit viel zu starken Nachhall belegt – während das Schlagzeug im Trockendock eingespielt wurde und extrem bedämpft und dann hinterher mit Hall wieder aufgebläht wurde – das machten damals viele Bands so – besonders aus dem US Raum und gefiel mir nie sonderlich. Live erkannte man die Musik dann teils gar nicht mehr – so mir ergangen bei Ron Keel als Vorband von Dio in Ludwigshafen:)

    Der Gitarrensound ist etwas belegt und eher auf Proberaum getrimmt – damit kann ich eher leben, weil ja selber so gespielt in den 80ern und 90ern und frühen 2000ern.

    Aber zum interessanten Teil – die Mucke – die ist absolut genial – und das nicht nur für damalige Verhältnisse und die Anlehnungen an Queensryche bzw. Ähnlichkeit ist klar erkennbar.

    Die Gitarren konnten zum großen Teil auch von di Matheos (Fates Warning) sein.

    Die waren damals mit eine meiner paar Lieblingstruppen mit den ersten beiden Alben – übrigens mit ähnlichen Sound.

    Wie gesagt, das war Mode und würde heute eher keiner mehr machen.

    Echt mal wieder eine Praline zum ausgraben – im Falle des 1,5stündigen Albums eher ne ganze Schatzkiste.
    In der Major Edition gibts auch ein paar Live Songs und Demo Versionen zum gegenchecken.

    Live bleibt von dem Gehalle nix übrig, die spielten beinhart und knochentrocken voll auf die Zwölf- auch wenn mit sehr beschränkten Mitteln recordet, das hört man deutlichst raus.

    Into the darkness gibt es hintereinander die Studioversion (Albumversion) und das Demo – da merkt man auch die deutlichen Unterschiede, daß das Album gezielt von den Tondruiden weich gespült wurde .

    Ich gewöhne mich da eigentlich nach ein paar Minuten ganz gut um, den Kulturschock krieg ich immer nur in den ersten Minuten wegen dem Hallsound.

    Schade, daß es von der Truppe keinen aktuellen input gibt, die waren saugut im Quadrat und das Album hätte ich damals mit 10/10 bewertet – und dann aus heutiger Sicht einen Punkt wegen dem Sound abgezogen und wäre dann bei 9/10.
    Es ist nicht nur ein Mix aus Fates Warning und Queensryche – es ist in vielen Passagen auch durchaus eigenständig und kommt mit einem herrlichen Gefühl für Harmonien und der Abwechslung aus stampfenden Riffs und Soundmauern mit lange ausklingenden Akkorden daher. Die waren heute schon im Stande moderne Ansätze wie Hamferd usw. zu liefern – diese aber in schnelle Mucke einzubauen. Es ist wirklich ein Jammer, wie manche Supertruppen einfach unter dem Radar bleiben und nie großen Erfolg haben – meistens wegen fehlenden Connections oder persönlichen oder gesundheitlichen Schicksalen.

    Ich erlebte da einige Leuts im persönlichen Umfeld, denen das auch so erging.Die hatten dann auch irgendwann keinen Bock mehr und dann die Musik den Stellenwert verloren.

  10. Salems Witch sagt:

    Die Gargoyle habe ich Original und als Rerelease Delux Vinyl. Der Misserfolg lag mal wieder an dem Label. Die Labelchefin steckte wohl das meiste Geld in ihre eigene Band Hellion. Die anderen Bands auf dem Label zogen deshalb den Kürzeren. Nicht nur Gargoyle. Deadly Blessing z.b. genauso.

  11. Werner sagt:

    Hallo Salems Witch,

    interessant, wie oft an solchen Menscheleien dann hervorragende Musikprojekte scheitern.

    Im Moment ziehe ich mir gerade die im Artikel genannte Band Lethal rein – das Album Programmed läuft –
    auch nicht schlecht -klingt aber wirklich mehr nach Fates Warning als nach Queensryche.

    Lediglich der Gesang erinnert stellenweise an Tate. Ist 1990 ganz an mir vorbei gerutscht, da war ich enorm im Streß im Job auf der Bank und voll in meinen eigenen Bandprojekten involviert, zumal ich mich auch diversen Schülerbands zur Verfügung stellte fürs recording und Demo Produktion . (zu der Zeit versuchte ich mich an Deutschrock mit Texten zum Ablachen – wir nannten es: Die faulen Pfälzer.

    Internet gabs da in der Form noch nicht . Lethal haben mehrere Alben raus – muß ich mir alle mal reinziehen. Programmed gefällt mir sehr gut , wie gesagt, nur bei dem häßlichen und primitiven Plattencover wäre ich nie auf die Idee gekommen da reinzuhören.
    Ich wünsch dir noch nen geilen Tach!

    vom Werner

  12. Werner sagt:

    PS: Von Heir Apparent und Hittman hatte ich ganz früher Schallplatten, kann mich aber beim besten Willen nicht mehr an die Mucke erinnern und muß das auch mal wieder auffrischen und reinhören.

  13. Salems Witch sagt:

    Die erste Lethal ist auch genial.Das es sehr nach Queensryche und alte Fates Warning klingt stört mich nicht.9,5 Punkte. Die beiden Alben danach sind leider nicht mehr so gut. Heir Apparrent und Hitman sind wieder aktiv. Habe allerdings ihre aktuellen Alben noch nicht gehört

  14. Salems Witch sagt:

    Warlord und Explorer klingen also angeblich nach Queensryche.. Sehr gewagt der Vergleich. Eher sollte noch das einzige Recon Album genannt werden. Auch ein Hammeralbum

  15. Werner sagt:

    Nabend Salem,

    du, ich finde es auch etwas problematisch, für uns, daß sich einige Rezensenten auf Fragen usw. gar nicht einlassen und kein feedback kommt.

    Ging mir auch schon ein paar Mal so und dachte – ich wäre hier nicht erwünscht oder hätte was Falsches geschrieben.

    Was dein Kommentar angeht, ich will mir das dieser Tage mal anhören –
    hab das nicht mehr im Kopf, Warlord sagt mir noch was- aber kann mich nicht erinnern:)

    Im Betreutes Hören Forum erreichst du mich unter PN und können wir gerne Mailadressen austauschen oder auch mal phonen – oder uns auch treffen – und gemeinsam einiges durchschreddern – wir haben wohl recht ähnliche Geschmacksnerven in der Ohrmuschel:) Hier sind leider keine PN s möglich und ich hab deine Adresse nicht.

    Juute Nacht

  16. Salems Witch sagt:

    Oder die Rezenten lesen teilweise unsere Beiträge nicht. Ich schau Mal in das betreutes Hören Forum. Zum Treffen wohnst du glaube ich zu weit weg

  17. Se Wissard sagt:

    Naja, manche Sachen, die ihr kommentiert, wurden vor zehn bis zwanzig Jahren geschrieben. Dass da die Rezensenten nicht zwingend reagieren, ist klar, weil diejenigen evtl schon lange raus sind oder sich gar nicht mehr dafür interessieren.

    Man verliert ja bei diesem System, dass man nur die letzten sechs Kommentare anschauen kann, auch schnell den Überblick und übersieht das ein oder andere. Ist halt kein Forum.

  18. Werner sagt:

    Hallo Salems Witch,

    also ich hörte mir jetzt Warlord rauf und runter an – das gefällt mir saugut – aber hat mit Queensryche für mich so viel zu run, wie Metallica mit Primal Fear:)

    Rein gar nichts,

    UNd ja, übers betreute Hören können wir uns gerne tiefergehend austauschen.

    Liebe Grüße

  19. Hans Völkel sagt:

    @Werner & Salems Witch
    Grundsätzlich ist der Kommentarbereich erstmal für euch Leser bestimmt. Wir möchten uns da so wenig wie möglich einmischen, außer es benimmt sich jemand schwer daneben oder es gibt ein ganz konkretes Anliegen. Was wir zu einem Thema sagen wollten, haben wir i. d. R. im jeweiligen Beitrag ausgedrückt, die Kommentarspalte soll euren Diskussionen untereinander vorbehalten sein. Das heißt aber nicht, dass Feedback nicht bei uns ankommt und wir uns nicht über positive Kommentare freuen oder uns ab und zu über negative Kommentare ärgern ;).

    Und wie Se Wissard auch schon ganz richtig erkannt hat: Wenn es um 10-20 Jahre alte Beiträge geht, ist der jeweilige Redakteur vermutlich auch gar nicht mehr Teil des metal.de-Teams, da ist also nicht mit einer wie auch immer gearteten Reaktion zu rechnen. Wann eine Rezension oder ein Artikel gepostet wurde, seht ihr übrigens immer rechts direkt unter dem jeweiligen Beitrag.

    Für einen Blick hinter die Kulissen lege ich euch auch mal die 10. Folge unseres metal.de-Podcasts ans Herz. Der ist zwar nun auch schon etwas älter, da beantworten die Kollegen Rothe und Wischkowski aber einige grundsätzliche Fragen zu unseren Abläufen, die so auch heute noch aktuell sind: https://www.metal.de/news/der-metal-de-podcast-folge-10-inside-metal-de-ii-421958/

  20. Salems Witch sagt:

    Guten Abend Hans wieso kann man hier eigentlich nicht auf ältere Beiträge nicht direkt als Zitat antworten? Vielleicht wäre ein Metal.de Forum nicht so verkehrt

  21. Salems Witch sagt:

    Werner: Bei betreutes Hören kann ich mich nicht anmelden da deren Administrator diese Funktion deaktiviert hat. Merkwürdig

  22. Hans Völkel sagt:

    Hi Salems Witch,
    zum ersten Teil deiner Frage kann ich dir keine qualifizierte Antwort geben, so ist eben unser System. Ein Forum betreiben wir nicht, weil das mit einem Administrations- und Moderationsaufwand verbunden ist, für den uns schlicht die Kapazitäten fehlen.

    Zur Erläuterung, weil das manchen vielleicht nicht klar ist (ich verweise auch noch mal auf den Podcast): Wir alle sind berufstätig, studieren, etc. und schreiben in unserer Freizeit für metal.de. Entsprechend ist die Zeit, die jedes Teammitglied in metal.de investieren kann, begrenzt. Das ist auch einer der Gründe, warum wir den Moderationsaufwand hier im Kommentarbereich so gering wir möglich halten möchten und auch nicht auf jeden Kommentar antworten können/wollen.

  23. Salems Witch sagt:

    Ok Hans Danke für deine Antwort

  24. Werner sagt:

    Nabend Salem,

    entschuldige, das vergaß ich dir mitzueilen, und dachte selbst nicht mehr daran, da der Thomas das umstellte beim Betreuen Hören- du wirst natürlich aufgenommen – mußt dich nur bei ihm melden –

    hier die Begründung – was man wie wo machen muß neuerdings:

    https://betreutes-hoeren.de/Forum/showthread.php?tid=680&pid=13409#pid13409

    und at Hans:
    Danke deiner Erläuterungen mein lieber Brother in Metal –

    das ist so Rentnern wie mir halt nicht klar – schau, für mich gibts nix außer Mucke – solange ich noch in der Hülle des Körpers hier rumwabbele.

    Mein Hirn spult fast unentwegt nur um die Musik herum – solange es noch geht.

    Eventuell können wir ja beim Thomas im Betreuten Hören ein Unterforum aufmachen für Rock und Metal –

    und sich die Leute dann dort austauschen und vertiefen – was ihnen unterm Herzen brennt .

    Das müßte man dann aber hier irgendwo bekannt geben, damit die Leute das auch erfahren, ich kann gerne mal mit Thomas quasseln.

    Ich denke wir haben da gute Karten, da der Thomas ein Rocker durch und durch ist:)

    Der hat sich sogar schon mit dem Balle von der Rock Garage und my revelations getroffen – Balle schreibt auch im Betreuten Hören, wenn er Zeit findet, immer wieder mit.

    Fühlt euch geknuddelt und liebe Grüße – ich muß in die Falle, hier rücken morgen früh wieder die Handwerker ein und schaun nachm Wassereinbruch……

  25. Lake sagt:

    https://youtu.be/0X0POiVWaPE?si=j5jaP-IkghnyGiEk
    Von mir noch ein kleiner Tipp: Sacred Warrior-Obsessions von 1991 – klingt deutlich nach Queensrŷche zu Rage for Order oder Operation Mincrime-Zeiten. Das war meines Wissens ne White Metal-Kapelle, daher oftmals auch unter dem Radar vieler Metaller geblieben, ändert aber nix an der hochklassigen Qualität des Albums, wenn man sich mit der doch sehr “ halligen “ Produktion anfreunden kann!

  26. Werner sagt:

    Nabend Lake,

    woah – danke – interessant – White Metal für mich als Jesusfan sowieso!

    Das ziehe ich mir morgen mal näher rein! Krass!

    Toll, daß du da was schreibst, nur durch derarten Austausch entdeckt man halt Dinge, die sonst an einem vorbeischrabbeln.

    Ich selber staune immer wieder total, wie Musik im Rockbereich sich in den letzten 50 Jahren änderte, evolvierte und sich vermischte und Neues entstanden ist – Queensryche machten aus meiner Sicht- damals ne neue Baustelle auf – sonst wär ich beim ersten Album und der ersten Session nicht so überfordert und fasziniert gewesen- Kinnladensperre eben.

  27. Salems Witch sagt:

    Werner ich bin jetzt auch im Deaf Forever Forum angemeldet. Komm doch auch dahin. Da kann man sich gut austauschen und auch private Nachrichten schicken

  28. Werner sagt:

    Morjen Salem,
    alles klar, ich hab mich als Kellerkind Werner angemeldet und warte auf Freischaltung vom Admin –
    werde da heute nachmittag mal stöbern.
    Schönen Tach

    vom Werner

  29. Werner sagt:

    PS: Heute morgen aufm Lokus in ner Zeitung nen geilen Spruch von einem meiner Lieblingskomponisten gelesen – dem John Williams:
    Die Musik reicht für ein Leben, aber ein Leben reicht nicht für die Musik!

    Im Alter muß ich gestehen , das ist genau das, was ich empfinde, selbst wenn ich 24 Stunden am Tag durchhöre – es gibt immer noch so viel zu entdecken.

    🙂

  30. Salems Witch sagt:

    Guter und warer Spruch. Das mit Deaf Forever Forum hat wohl nicht geklappt?

  31. Werner sagt:

    Doch Salem,

    hat geklappt – wurde sofort freigeschaltet, hatte aber noch keine Zeit zum Lesen, weil ich seit Tagen Vertärkertests im BT-Forum mache.

    Dich als user konnte ich nicht finden.

    Ich bin wie gesagt als Kellerkind Werner angemeldet.

  32. Salems Witch sagt:

    Bin da unter Salem s Wych. War ne Band aus den 80.

  33. Werner sagt:

    Alles klar Salem,

    hab dich gefunden und dir ne Directmessage mit meiner E-mail Adresse geschickt-
    da können wir künftig bei Bedarf besser quasseln usw.

    Liebe Grüße

    vom Werner

  34. Salems Witch sagt:

    Hi Werner Deaf Forever Forum hat sich erledigt. Offensichtlich darf man sich da nicht kritisch zu Politik äußern. Du kannst mir unter dragonne@gmx.de schreiben