Die 10 ...
10 Retro Synth-Projekte, die man kennen sollte
Special
PERTURBATOR
Ein Mann und sein Synthesizer kämpfen… – ja, wofür eigentlich? Hört man sich die aktuelle Veröffentlichung „Dangerous Days“ oder eines der anderen drei Vorgängeralben des Franzosen James Kent an, zieht man das neondurchtränkte Artwork hinzu und das allgegenwärtige Pentagram ist man schnell in einer Mischung aus futuristischem Film-Noir, Cyberpunk und gefährlichen Megacities angekommen – und einem allgegenwärtigen Überlebenskamp gegen üble Killermaschinen, nächtliche Vagabundenbanden und zugedröhnte Straßensamurais. Inspiriert von Computerspielästhetik á la Hotline Miami, Soundtracks wie Konamis Castlevania-Reihe und nicht zuletzt ausgestattet mit spürbaren Blade Runner Anleihen schwanken die Titel zwischen getragenem Ambient („Naked Tongues“) und treibendem Elektro („Satanic Rites“).
Versehen mit einem feinen Gespür für markante Melodien, immer wieder unterstützt von starken Partnern wie Isabella Goloversic´ rauchigem Frauengesang, den wavigen DEAD ASTRONAUTS oder den pixeligen ARCADE HIGH erschaffen PERTURBATOR ein leuchtendes Universum voller Sex, Gewalt und Drogen – das ist wie Black Metal, nur in Neon-Pink.
Unbedingt antesten: Das neueste Werk „Dangerous Days“
… und wo kriege ich mehr von diesem geilen Zeug her? Auf der Bandcampseite von PERTURBATOR!
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Auf keinen Fall auslassen sollte man Mitch Murder (http://mitchmurder.bandcamp.com/) und Betamaxx (http://betamaxxmusic.bandcamp.com/), die einen Großteil des Kung Fury Soundtracks stellen.
Dann gibts noch Action Jackson (http://actionjacksonmusic.bandcamp.com/), Vincenzo Salvia (http://vincenzosalvia.bandcamp.com/), Rain Sword (http://rainsword.bandcamp.com/), Robots With Rayguns (http://robotswithrayguns.bandcamp.com/), Arc Neon (http://arcneon.bandcamp.com/), …