Die 10 ...
10 norwegische Black-Metal-Klassiker ...
Special
TAAKE – „Nattestid Ser Porten Vid“ (1999)
Und wir fangen gleich mit der Band an, die den Stein für dieses Special angestoßen hat: TAAKE. Wie in der Review zu „Stridens Hus“ bereits erwähnt, konnte der Verfasser dieses Textes mit den Alben nach „Nattestid Ser Porten Vid“ nur noch wenig anfangen – aber es ist eben schwer, ein solches Debüt zu toppen: hymnenhafte, epische Melodieführung, kalte Atmosphäre, Gesang zwischen fiesestem Keifen und Klargesang mit Gänsehautfaktor – TAAKE-Mastermind Hoest hat auf diesem Album alles eingebaut, was ein (melodischer) Black-Metal-Klassiker haben muss.
Anspieltipps:
Das ganze Album. Sonst vor allem den Anfang und das Ende, also „Vid I“ und „Vid VII“.
Andere TAAKE-Werke, die man gehört haben sollte:
Die „Koldbrann I Jesu Marg“-EP, dazu noch die herrlich schrammelige Demo „Manndaudsvinter“ sowie die noch als THULE veröffentlichte „Der Vinterstormene Raste“-Demo. (Wer keine Unsummen für gebrauchte Tapes ausgeben möchte, findet all das auf der Compilation „Helnorsk Svartmetall“.) Wenn es unbedingt ein weiteres Album sein muss, dann am ehesten „Hordalands Doedskvad“.
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Super Auswahl – mal abgesehen von den stets belanglosen Urgehal 😉
Bei Trolls Debut könntet ihr ja das Albumcover der FirstPress nehmen :).
Grüße, LD