Die 10 ...
10 japanische Alben, die man kennen muss!
Special
THE STUDS – And Hate (2008)
Für Fans von: Indie-Rock, Grunge
Das Soloprojekt des mittlerweile verstorbenen KAGEROU-Sängers Daisuke sticht aus unserer Albumliste durch seinen sympathischen Underground-Minimalismus hervor. Statt epischer Strukturen zelebriert „And Hate“ reduzierten Rock mit hohen Gitarrenakkorden und groovigen Basslines.
Das funktioniert, weil Daisuke aus seiner KAGEROU-Zeit eine Menge Songwriting-Tricks gelernt hat. Was einfach klingt, sind komplexe Akkordprogressionen, die im richtigen Moment zu überraschenden Wendungen ansetzen. Die düstere Grundstimmung des Albums harmoniert außerdem hervorragend mit dem allgegenwärtigen Proberaum-Flair. „And Hate“ hat auf Albumlänge zwar seine Durchhänger, ist in entscheidenden Momenten aber brilliant und einzigartig. Deswegen auch Anno 2008 von mir kolossal unterbewertet.
Hier geht’s zum Review von THE STUDS – And Hate
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Corrupted? Gallhammer? Coffins? Loudness? Church Of Misery?
Und dass die ehrwuerdigen Sabbat mit keiner Silbe erwaehnt werden, ist auch sehr seltsam. Galneryus, die beste traditionelle Metalband Japans (Stratovarius in gut) fehlt auch.
S.O.B.
Envy??
Baby Metal ist für mich wie Tokio-Hotel: Wir nehmen alle Klischees und fühlen uns dann im Metal richtig heftig.