Die 10 ...
10 japanische Alben, die man kennen muss!
Special
DIR EN GREY – The Marrow Of A Bone (2007)
Für Fans von: Dark Metal, Thrash Metal, Hardcore, SLIPKNOT, KORN
Irgendwann mussten aber auch DIR EN GREY die Nase voll von Melodien haben, und entwickelten auf „The Marrow Of A Bone“ den sperrigen Stil, mit dem sie heute immer noch Albumkäufer überraschen. Komplexe rhythmische Grundstrukturen werden konsequent niedergeschrien und nur noch selten durch melodische Ausruhphasen unterbrochen.
Das Album trägt damit die unangepasste Rebellion weiter, die man an frühen Alben von KORN oder SLIPKNOT geliebt hat. Und kombiniert in Highlights wie „Rotting Root“ dissonante Gitarrenwände mit extremen Groove. An „The Marrow Of A Bone“ werden viele Eigenarten deutlich, die japanische Musik generell auszeichnen: Das Überwinden von Genregrenzen, Ignorieren von Hörgewohnheiten und Mut zur Innovation.
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Corrupted? Gallhammer? Coffins? Loudness? Church Of Misery?
Und dass die ehrwuerdigen Sabbat mit keiner Silbe erwaehnt werden, ist auch sehr seltsam. Galneryus, die beste traditionelle Metalband Japans (Stratovarius in gut) fehlt auch.
S.O.B.
Envy??
Baby Metal ist für mich wie Tokio-Hotel: Wir nehmen alle Klischees und fühlen uns dann im Metal richtig heftig.