Die 10 ...
10 japanische Alben, die man kennen muss!
Special
MONO – Holy Ground (2010)
Für Fans von: Post Rock, Noise Rock, MOGWAI
Wer sich mal in den meterhohen Klangmauern von MONO verloren hat, findet so schnell nicht mehr heraus. Das rein instrumental arbeitende Quartett hat ein beispielhaftes Gespür dafür, den Hörer auf einen komplexen Gedankengang mitzunehmen, und ihn irgendwo auf der Welt wieder auszuspucken.
Einen Höhepunkt findet das in dem Live-Projekt „Holy Ground: NYC Live with the Wordless Music Orchestra“. In orchestraler Besetzung nehmen die Kompositionen eine Weite an, die deren Intensität nochmal ins Unermessliche steigern. Selten macht es so viel Spaß, Instrumentalisten bei der Arbeit zuzusehen.
Zum nächsten Album: DIR EN GREY – Withering To Death
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Corrupted? Gallhammer? Coffins? Loudness? Church Of Misery?
Und dass die ehrwuerdigen Sabbat mit keiner Silbe erwaehnt werden, ist auch sehr seltsam. Galneryus, die beste traditionelle Metalband Japans (Stratovarius in gut) fehlt auch.
S.O.B.
Envy??
Baby Metal ist für mich wie Tokio-Hotel: Wir nehmen alle Klischees und fühlen uns dann im Metal richtig heftig.