Die 10 ...
10 japanische Alben, die man kennen muss!
Special
MUCC – Houyoku (2005)
Für Fans von: Dark Rock, Alternative, Indie
„Saisshu Ressha“ war eines der ersten japanischen Musikvideos, das in Deutschland massives Airplay bekam. Seitdem sind MUCC auch in Europa als großartige Liveband berühmt. Die dazugehörigen Alben sind zwar gut, haben aber mitunter Durchhänger und springen unzusammenhängend wie ein Sampler zwischen Genres hin und her.
Lobenswerte Ausnahme: „Houyoku“. Das verhältnismäßig melodische Album rockt straight drauflos und variiert unterhaltsam Spielarten moshbarer Musik durch. Es enthält Bandklassiker, wie oben erwähntes „Saisshu Ressha“ und „Ame No Orchestra“, genauso wie unterschätzte Geheimtipps. So stark wie auf „Houyoku“ sind MUCC bis heute nicht mehr auf einem Album geworden.
Zum nächsten Album: MONO – Holy Ground
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Corrupted? Gallhammer? Coffins? Loudness? Church Of Misery?
Und dass die ehrwuerdigen Sabbat mit keiner Silbe erwaehnt werden, ist auch sehr seltsam. Galneryus, die beste traditionelle Metalband Japans (Stratovarius in gut) fehlt auch.
S.O.B.
Envy??
Baby Metal ist für mich wie Tokio-Hotel: Wir nehmen alle Klischees und fühlen uns dann im Metal richtig heftig.