Die 10 ...
10 japanische Alben, die man kennen muss!
Special
HYDE – Faith (2006)
Für Fans von: Melodic Rock, Alternative
HYDE war mal ein Sänger der heute immer noch erfolgreichen L’ARC-EN-CIEL, der irgendwann ausscherte um eigene Soloprojekte in Angriff zu nehmen. Das mit Abstand beste davon ist das 2006 erschienene „Faith“, das auch dank eines geübten englischen Akzents zu den unjapanischeren Alben dieser Liste gehört.
Dementsprechend überzeugt es auch nicht durch Unangepasstheit, sondern dank eines cleveren Verständnisses für Melodien und Arrangements. Von überraschenden Dynamikwechseln bis zu epischen Refrains wird jede Facette der Rockmusik unterhaltsam und aufwändig produziert umgesetzt. „Faith“ ist für uns einen Tick besser, als die später unter dem Namen VAMPS veröffentlichten Alben.
Hier geht’s zum Review von HYDE – Faith
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Corrupted? Gallhammer? Coffins? Loudness? Church Of Misery?
Und dass die ehrwuerdigen Sabbat mit keiner Silbe erwaehnt werden, ist auch sehr seltsam. Galneryus, die beste traditionelle Metalband Japans (Stratovarius in gut) fehlt auch.
S.O.B.
Envy??
Baby Metal ist für mich wie Tokio-Hotel: Wir nehmen alle Klischees und fühlen uns dann im Metal richtig heftig.