Die 10 ...
10 japanische Alben, die man kennen muss!
Special
War doch zu erwarten, dass sich an BABYMETAL und ihrem selbstbetitelten Debüt die Geister scheiden würden, oder? Jedenfalls lösen Su-Metal, YuiMetal und Moametal entweder begeisterte Zustimmung (wie in unserem Review zu „Babymetal“ nachzulesen) oder flammende Ablehnung aus – dazwischen scheint es nichts zu geben. Grund genug, nochmal unser Special „10 japanische Alben, die man kennen muss!“ hervorzuholen: Kollege Frederik Pankalla hatte nicht nur bezüglich BABYMETALs einen guten Riecher – er zeigt Euch auch zehn Alternativen, die nicht stante pede für den Untergang der Metalwelt sorgen werden.
Viel Spaß beim Durchklicken,
Euer metal.de-Team
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Wir waren immer schon ein Magazin, das sehr souverän mit japanischen Bands umgegangen ist. Ebenso wie um den eben verlinkten Artikel, der 2006 einen Protestmailrekord gebrochen hat, haben wir intern immer schon um japanische Veröffentlichungen gerungen. Die folgenden 10 Alben sind unsere Redaktionshighlights. Einziges Kriterium: Die Platten mussten regulär in Deutschland veröffentlicht und heute immer noch – zumindest als MP3 – problemlos erwerbbar sein.
Welche Alben fehlen auf unserer Liste? Welche Bands haben wir in unseren Reviews bisher sträflichst vernachlässigt? Wir freuen uns über Kommentare per Mail, unter diesem Artikel oder auf Facebook.
Und ich will nicht spoilern, aber wer es bis zum Ende schafft, bekommt eine Bonusband, die es definitiv in sich hat.
Wir beginnen mit: MUCC – Hoyoku
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Corrupted? Gallhammer? Coffins? Loudness? Church Of Misery?
Und dass die ehrwuerdigen Sabbat mit keiner Silbe erwaehnt werden, ist auch sehr seltsam. Galneryus, die beste traditionelle Metalband Japans (Stratovarius in gut) fehlt auch.
S.O.B.
Envy??
Baby Metal ist für mich wie Tokio-Hotel: Wir nehmen alle Klischees und fühlen uns dann im Metal richtig heftig.