Der viel zu späte
Jahresrückblick 2017
Special
2017 war nicht alles schlecht. Aber wir müssen darüber reden.
Dieser Jahresrückblick wurde unter akutem Einfluss des neuen MACHINE HEAD-Albums verfasst. Alleine deshalb lohnt sich der Blick zurück auf ein Jahr, in dem dieses Album glücklicherweise noch in den Untiefen von Rob Flynns Festplatte zu schmoren hatte. Auf ein Jahr, in dem eine SLAYER-Auflösung zwar nicht weit entfernt schien, aber immerhin noch nicht bestätigt war. Auf ein Jahr, in dem eine polnische Death-Metal-Band wochenlang in den Vereinigten Staaten festgehalten wurde. Und auf ein Jahr, in dem zahlreiche bezaubernde audiovisuelle Meisterstücke das Licht der Welt erblickten.
metal.de blickt zurück auf ein Jahr voller juristisch gestützter Wichtigtuer, unerhörter Revoluzzer und verstorbener Metal- und Rocklegenden. Das ausführliche Protokoll gibt’s auf den nächsten Seiten – im viel zu späten Jahresrückblick 2017.
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Viel zu spät, aber sehr gut!
Was besonders auffällt, 2017 sind sie gestorben wie die Fliegen.hoffen wir mal auf ein besseres 2018.
Was ist jetzt eigentlich mit dem ultralangsamen doomspecial? 😉
Ich mache Druck – jetzt. Danke!
Danke auch!
Bin schon gespannt was ihr da auskramt.
Schöner Jahresrückblick! Leider wird nahezu keine einzige Band angesprochen die mich interssiert, aber das ist letztlich Geschmacksache. ;))