Der metal.de-Adventskalender
Die 100 besten Alben des Jahres

Special

"Wolf God" von GRAND MAGUS

Platz 7: GRAND MAGUS – Wolf God

Man mochte zunächst den Eindruck gewinnen, dass die konstant guten bis starken GRAND MAGUS, die sich im Grunde seit „Iron Will“ als felsenfeste Bank im episch angehauchten Heavy Metal bewiesen haben, mit den ersten Tönen ihres diesjährigen Werkes „Wolf God“ fast etwas zu sehr auf Nummer Sicher gehen wollten. Doch nach und nach kommt sie wieder – diese Magie zum Niederknien, die GRAND MAGUS seit jeder ausmacht. Ebenfalls ein Plus ist eine erfrischende Spielfreude, die sicher auch davon kommt, dass die Band das Album im direkten Zusammenspiel aufgenommen hat. Diese Ungezwungenheit macht „Wolf God“ letzten Endes erneut zu einem mehr als gelungenen Album der stahlschmiedenden Magier aus Schweden.

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24.12.2019

Redakteur für Prog, Death, Grind, Industrial, Rock und albernen Blödsinn.

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14 Kommentare zu Der metal.de-Adventskalender - Die 100 besten Alben des Jahres

  1. L@THERIVERFLOW sagt:

    Tolle Sache das mit dem Adventskalender, aber das es so inkonsequent gehandhabt wird nervt schon sehr. Wenigstens am Ende des Tages, sollte das jeweilige Türchen zur Verfügung stehen, das sollte doch wohl machbar sein. Wenn nicht, dann lasst es doch einfach bleiben.

    1. Nether sagt:

      War es doch bis jetzt.

  2. L@THERIVERFLOW sagt:

    Für Leute die um 5 Uhr raus müssen endet der Tag vor 22 Uhr. Bei mir ist das zumindest so

  3. BlindeGardine sagt:

    Schon abgefahren was 2019 für ein geiles Metal-Jahr war, so sehr hat mein Geldbeutel lange nicht mehr gelitten und dieser Adventskalender belegt das mal wieder. Dabei sind einige meiner persönlichen Highlight noch nicht mal mit dabei.

    1. Nether sagt:

      Ein Freund fragte mich vor kurzem nach meinen liebsten 10 Platten von 2019.
      Ich komm so grade mit 20 hin und da fällt wirklich gutes hinten runter. Reihenfolge ist mir auch unmöglich. Ich vergleich aber auch ungern Platten aus unterschiedlichen Genres miteinander.

      1. nili68 sagt:

        2019 war unbestreitbar überdurchschnittlich solide. Was jetzt aber wirklich Alben für die einsame Insel sind, muss sich die nächsten Jahre herausstellen. Ich bin mit Anfangsbewertungen teilweise zu euphorisch, aber der Trend zu grundsätzlich mehr Qualität darf gerne weitergehen.
        Platten aus unterschiedlichen Genres zu vergleichen ist ja auch offensichtlich Schwachsinn. Wie soll ich jetzt sagen, ob die letzte Chelsea Wolfe oder TGOO besser ist..?

      2. Decap_retag sagt:

        Nili! Reflexion und Geschmack in einem Satz!? Was‘ da los!?

      3. nili68 sagt:

        Wie gesagt: Ich hab’so meine lichten Momente..

  4. Nether sagt:

    Holla!
    Eure Nummer 1 überrascht mich dann doch. Zwar habe ich die Platte schon schmerzlich vermisst, dass sie die Pole holt, hab ich dann aber doch nicht gedacht. Schick!

    1. ClutchNixon sagt:

      Bin ich zu doof um das Album zu sehen? Welches!? 😂

  5. L@THERIVERFLOW sagt:

    Zweifelsohne sind Platz eins bis drei großartige Werke, welche bei mir auch mindestens in die Top 10 gekommen wären.
    Über die Reihenfolge könnte man natürlich hier und da streiten, das ist aber einfach auch eine Frage des persönlichen Geschmacks.
    Welche Alben ich 2019 noch sehr empfehlenswert finde sind:
    Verheerer mit Monolith
    Totenwache mit der Schwarze Hort
    Sun Worship mit Emanations of Desolation
    Panzerfaust – The Suns of Perdition
    Denial of God – The Hallow Mass

    Ich merk grad es sind doch mehr Alben als gedacht die hier nicht erwähnt wurden. Die liste könnte man noch ewig fortführen. Vielleicht komm ich später noch dazu… frohe Festtage

    1. ClutchNixon sagt:

      Ich habe gerade, du wie ich bin (Punsch!!!), der schwarze Horst gelesen. Danke für den Lacher.

      1. ClutchNixon sagt:

        Korrektur: dun

  6. nili68 sagt:

    Natürlich kann man nicht mit jeder Platzierung einverstanden sein und wirklich wichtig ist das ja auch nicht, aber dass TGOO ein Siegertreppchen ergattern konnten, finde ich gut.