Der große Monatsrückblick
Die zehn besten Alben im November – Monatsrückblick, Highlights und Gurken
Special
Manch eine Band nimmt sich eben etwas mehr Zeit. Bei ATRORUM war es fast ein Jahrzehnt, das vergehen musste, um Album Nummer drei zu veröffentlichen. Im Gegenzug präsentieren die Münchener ein Werk, dessen Facettenreichtum vielleicht kein neunjähriges, aber doch ein sehr intensives Befassen mit „Structurae“ rechtfertigt – vor allem für den musikalisch offenen Geist. Gerade die vermeintlichen Gegensätze kristallisieren sich im Sound des Duos immer wieder als zentrale Fixierung ihres künstlerischen Anspruchs heraus. Ach, und ganz nebenbei: Die Texte sind in sechs verschiedenen Sprachen verfasst. Gut, kann man machen – spannend klingt das in der Theorie allemal, also eintauchen!
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