Der große Monatsrückblick
Die zehn besten Alben im November – Monatsrückblick, Highlights und Gurken
Special
Die Gurken im November (Teil 2)
SUICIDE SILENCE befinden sich seit dem Tod ihres Frontmanns auf einem abknickenden Ast. Das beweist auch die „Sacred Words“-EP. Riffs, die Bands wie JOB FOR A COWBOY schon vor etlichen Jahren besser und spannender hervorgebracht haben, Breakdowns aus der Dose und auch sonst das übliche Futter. Lediglich Eddie Hermida sorgt für einen stimmlichen Mehrwert – das macht den Braten aber auch nicht mehr fett.
Lange Spieldauer und mindere Qualität, eine ziemlich bescheidene Mischung, nicht? WOEBEGONE OBSCURED juckt das aber nicht die Bohne, und so werfen sie auf ihrer EP „Deatscape MMXIV“ mit Stangenware-Riffs, nervigem Klargesang, uninspiriertem Akustikgezupfe und Samples um sich. Laaaaangweilig!
MEMENTO wollen die Missstände unserer Zeit anprangern. Schade nur, dass sie einer davon sind. „Architects Of Destruction“ bietet 08/15-Metalcore-Geschrammel, fehlende Abwechslung und Biss sowie viele unnötige Albernheiten. Das muss nicht sein und hat man schon tausendfach besser gehört.
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