Der große Monatsrückblick
Die zehn besten Alben im März – Monatsrückblick, Highlights und Gurken
Special
Die Gurken im März
FATUM AETERNUM – „The Darkest Hour“
Da haben die israelischen Gothic-Doom-Metaller FATUM AETERNUM aber mächtig daneben musiziert. Nur 22 Minuten dauert die EP „The Darkest Hour“ – 22 quälende Minuten, wie es scheint. So schlimm, dass man beim Hören an Satire denkt – vermutlich der letzte Hoffnungsfunke, der spätestens am Ende der Scheibe aber ebenso erloschen ist wie der Wille, sich diese vertonte Niederlage mit all den unverschämt schrägen Tönen und klischeetriefenden pseudo-gesellschaftskritischen Texten noch mal anzutun.
DAS SCHEIT – „A Darker Kind Of Black“
Acht Jahre haben DAS SCHEIT benötigt, um ihr neues Album „A Darker Kind Of Black“ herauszubringen. Große Erwartungen werden aber enttäusch, wenn man Kollege Matthias fragt. Es ist keine durchweg schlechte Platte, aber eben ein mehr als durchwachsenes Werk, das gerade in Sachen Abwechslung und Innovation deutlich fehlschlägt – und genau das schlägt sich dann auch in der Wertung nieder. Das RIHANNA-Cover „S & M“ gehört übrigens zu den Höhepunkten.
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