Der große Monatsrückblick
Die Highlights und Gurken im November 2014

Special

Unbedingt hinhören! – Die Highlights im November

Der große Monatsrückblick

Aber auch im Berich des Gothic hat sich im November ein Wenig getan. DARKHER präsentieren mit ihrer EP namens „The Kingdom Field“ eine interessante Mischung aus Folk, Doom, Gothic und Post Rock. Und auch wenn diese Mixtur im ersten Step etwas wirr klingt, so überzeugt die Formation rund um Jayn H. Wissenberg auf ganzer Linie. Wer mit ENYA oder ANTIMATTER etwas anfangen kann, sollte auch DARKHER eine Chance geben.

Eine schwarze Messe in sieben Akten feiern die Italiener CARONTE auf ihrem zweiten Langspieler „Church Of Shamanic Goetia“. So zumindest sieht das unser Chefredakteur. Herr Maronde lobt weiterhin die Schlichtheit der Platte, die vor allem auf Wirkung und nicht auf Show setzt. Wer mit Truppen wie ELECTRIC WIZARD und DANZIG etwas anfangen kann, sollte hier mal genauer hinhören.

Der große Monatsrückblick

Die aus Hannover stammenden CRIPPER haben schon gefühlt schon eine Ewigkeit an der ersten Liga geschnuppert und können dank eines Deals mit Metal Blade nun den Aufstieg feiern. Zu Recht, wie Kollegin Nadine Schmidt herausstellt, denn die musikalische Qualität auf „Hyëna“ ist ebenso wie auf den Vorgängern über jeden Zweifel erhaben und machen die Scheibe zu einem rundum gelungenen Album.

 

Der große Monatsrückblick

Allumfassend eine dramatische Geschichte, die SKÁLMÖLD da gesponnen haben, en detail aber Song für Song neue Reize. Wenn das nicht vielversprechend klingt! Unser Autor Eckart geht noch einige Schritte weiter und stimmt Björgvín Sigurðsson zu, der „Með vættum“ als das bisher beste Album von SKÁLMÖLD betitelt hat. Puh, Volltreffer also? Vermutlich, denn das Neuwerk ist im Vergleich mit den Vorgängern noch eine Spur fokussierter, eingängiger und hymnischer.

Der große Monatsrückblick

Auf ihrem dritten Album „Blood“ verbinden die Engländer PULLED APART BY HORSES Elemente aus Punk, Metal, Grunge und Post Rock zu einem überzeugenden Gesamtwerk. Rezensentin Nadine Schmidt ist jedenfalls hin und weg: „PULLED APART BY HORSES klingen nach Schwarz-Weiß-Videos, nach Clubs in denen der Schweiß von der Decke tropft und einer Rockshow, bei der die Zuschauer noch zu einem tanzenden, stoßenden Klumpen werden und nicht nur mit am Gläschen nippen und zurückhaltend im Takt wippen. Kein Ausfall, Gänsehaut inklusive und somit sowas von Tipp!

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08.12.2014

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