Der große Monatsrückblick
Die Highlights und Gurken im März 2015
Special
Die Gurken im März
Bissloser Punk ohne Power plus weitgehend eintönige und belanglose Grindcore-Songs – unseren Rezensenten Fabian Schneider können RAZORS & YACØPSÆ mit ihrer Split-EP nur kurzzeitig aus dem dämmrigen Halbschlaf wecken.
Dämliche Texte, langweilige Riffs, grottenschlechte, unmusikalische Refrains – scheint so, als hätten LICHTGESTALT auf „Motorenherz“ einen musikalischen Gruselcocktail zusammengemischt. Immerhin – beruhigt Kollege Fabian Schneider – wird das Album bei der nächsten „Trash-Party“ ein richtiger Kracher. Garantiert!
Kitschiges Cover und unbeholfene Musik … das eigentliche Dilemma: CIRCSENA verzapfen auf „A Dryad Tale“ im Grunde denselben Blödsinn wie auf der 2013er EP. Allein die Lyrik und Geschichten sind zum Teil spannend und gut umgesetzt, da es hier aber primär um Musik geht, muss man leider feststellen, dass CIRCSENA mit ihrem Album lediglich die gleichen Fehler erneut gemacht haben.
Nette Optik, jede Menge prominente Unterstützung, aber nichts dahinter. Hier hat eine durchschnittlich talentierte Band lediglich ordentlich Kohle in die Hand genommen, um damit die eigenen Schwachstellen zu verstecken. CAELESTIA liefern mit „Beneath Abyss“ letztlich nur einen Rohrkrepierer.
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