Der große Monatsrückblick
Die Highlights und Gurken im Januar 2015
Special
Unbedingt hinhören! – Die Highlights im Januar
Dass sich die finnischen Klangkünstler CALLISTO fast sechs Jahre für ihr neues Werk „Secret Youth“ Zeit gelassen haben, hat sich ausgezahlt. Denn der konventionslose Post-Metal und Progressive Rock mit gehörigem Sludge- und Core-Einschlag der Band setzt Maßstäbe. Kollege Markus Endres beschreibt die Platte als „stimmiges, atmosphärisch dichtes und intensives Album„. Pflicht für alle Post-Fans!
ENEMY I bieten mit ihrer EP „Anywhere But Here“ eine 25-minütige Reise zwischen Dark Rock und Industrial, wobei besonders der Gesang von Rob DeVille als tragendes Element fungiert. Somit hat sich die Band mit diesem Debüt die Messlatte schon recht hoch gesteckt und man darf gespannt sein, was in Zukunft noch kommen mag.
Nach „I“ kommt „II“, dann „III“. Und dann? Logisch – „IV“. Und es ist ein verdammt starkes Album geworden, welches die Spanier TOUNDRA da vorgelegt haben. Eine eine rein instrumentale, emotional packende Reise durch Post-Rock-, Alternative- und Soundtrack-Gefilde wartet darauf, vom aufgeschlossenen Hörer entdeckt zu werden. Kollege Anton Kostudis ist beeindruckt und wagt eine Prognose: „Fesselnd, eigenwillig, großartig. Den Namen TOUNDRA sollte man für das Post-Rock-Album des Jahres zweifelsfrei auf dem Zettel haben.„
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Ich sehe schon, Eckart, wir müssen öfter telefonieren…