Der große Monatsrückblick
Die Highlights und Gurken im Januar 2015
Special
Unbedingt hinhören! – Die Highlights im Januar
Das Zusammenspiel von gehaltvollem Songwriting und zermürbender Dunkelheit sind nur zwei Bestandteile, welche CHAPEL OF DISEASE mit ihrem neusten Streich „The Mysterious Ways Of Repetitive Art“ als ganz besonderes Schmankerl erscheinen lassen. Dabei überzeugt die Kölner Formation auf ganzer Linie und kombiniert unterschiedlichste Facetten um daraus ein abwechslungsreiches Album entstehen zu lassen. Dies alles macht aus „The Mysterious Ways Of Repetitive Art“ ein besonderes Highlight in diesem jungen Jahr.
„Für Freunde von angeproggter, avantgardistischer Mucke wurde hier ein wahres Juwel kreiert.“ Die Platte, die der Kollege Eugen Lyubavskyy meint, ist „Timelapse“ – das vierte Album der Italiener ADIMIRON. Kopflastig, heavy und sehr facettenreich – und damit ist das Teil genau das Richtige für den geneigten Prog-Freund.
Durchdachte Texte, eingängige Melodien, viel Atmosphäre, Samples, raue Gitarren, verspielte Keyboards, Chöre – Epic Black Metal. Und den spielen TEMPLE OF OBLIVION mit ihrer zweiten Scheiben „Traum Und Trauma“ nach metal.de-Bewertungskriterien im Bereich der gehobenen Kaufempfehlung. Das Konzeptalbum verwebt die Schicksale ganz verschiedener Menschen, immer mit thematischem Bezug zu Vorkriegs-, Kriegs- und Nachkriegszeiten. Musikalisch gehen TEMPLE OF OBLIVION bombastisch, aber doch kompromisslos vor – den eigenen Stil immer fest im Visier.
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Ich sehe schon, Eckart, wir müssen öfter telefonieren…