Der große Monatsrückblick
Die Highlights und Gurken im Februar 2015
Special
Unbedingt hinhören! – Die Highlights im Februar
Über vier Jahre haben sich 36 CRAZYFISTS Zeit gelassen, um den Nachfolger von „Collisions And Castaways“ einzuprügeln – nun endlich steht das neue Werk „Time And Trauma“ in den Regalen. Und die Scheibe – so konstatiert Kollege Wischkowski – „bündelt quasi alles, was die 36 CRAZYFISTS in ihrer Daseinszeit ausgemacht hat“. So demonstrieren die Mannen aus Alaska erneut, wie eine überzeugende Mixtur aus Eingängigkeit, Emotionen und Härte zu klingen hat. Freunde moderner Klänge sollte die Platte unbedingt antesten!
Ein Schritt „zurück zum Nicht-Erwachsensein“ sei „You Are Waltari, die neue Scheibe der finnischen Crossoverpioniere WALTARI. Das schließt die These ein, dass es in den vergangenen Jahren etwas gesitteter und gemäßigter zuging, jetzt aber wieder verstärkt verrückt und unbekümmert. Kann das gut gehen? Ja, meint unser Autor Eckart Maronde, und der macht auf dem Album gleich eine ganze Riege toller Songs aus.
Alte Männer, Teil zwei. Auch UFO senden mit „A Conspiracy Of Stars“ (wohl zu oft mit John Cyriis rumgehangen, die Herren) ein weiteres Lebenszeichen. Herr Volksdorf bescheinigt eben diesem Lebenszeichen keine Schwächen zu offenbaren. Sänger Phil Moog wird mal eben Gottstatus zugesprochen, und auch der Rest der Truppe und des Materials überzeugt vollends. Hier dürfen sogar UFO-Neulinge zugreifen, ohne sich im Vorfeld die Klassiker zulegen zu müssen. Wenn das mal nicht genug Argumente für einen Testlauf sind.
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