Der große Monatsrückblick
Die Highlights, Gurken und Skurrilitäten im März 2014
Special
Die Highlights – Heavy, Power und Thrash Metal
STEEL PANTHER haben uns – oder zumindest Kollege Eugen – mit ihrem neuen Album „All You Can Eat“ einige Höhepunkte beschert, weshalb der Kollege an dieser Stelle selbst zu Wort kommt: „Unterm Strich ist „All You Can Eat“ wie eine geile, amerikanische Stripperin – klar ist das alles Silikon und Gym, aber es sieht scheiße geil aus. Und man bekommt Bock auf eine Runde Senkrechtaction.“ Nuff said.
Dass GAMMA RAY in jüngster Vergangenheit einige Schicksalsschläge hinnehmen mussten ist hinlänglich bekannt. Dass das neue Album „Empire Of The undead“ aber ein so bärenstarkes werden würde, konnte eigentlich niemand ahnen und Kollege Colin stellt in seinem Review fest, dass der Einkaufszettel für Fans traditionellen Metals immer länger wird.
Viele Kritiker haben den blutjungen Finnen von LOST SOCIETY vorgeworfen eine Eintagsfliege zu sein, die lediglich alte Riffs aufwärmt. Der Band ist das ziemlich egal, denn sie hat mit ihrem Zweitwerk „Terror Hungry“ nur ein Jahr nach dem Debüt ordentlich nachgelegt und der Konkurrenz gezeigt, dass weiterhin mit ihr zu rechnen ist.
Als „Theli“ vor ungefähr achtzehn Jahren das Licht der Welt erblickte, war die Mischung aus symphonischen Elementen, bombastischen Chören und Death Metal neu und es gab nicht wenige Leute, die mit der Musik der Band nichts anfangen konnten. Dass die Scheibe heute als wegweisend gilt, zeigt, dass THERION damals alles richtig gemacht haben, was auch der Re-Release von „Theli“ unter Beweis stellt.
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