Der große Monatsrückblick
Die Highlights, Gurken und Skurrilitäten im Januar 2014
Special
Die Highlights – Modern Metal, Metalcore, Rock
Ging das vergangene Jahr verhältnismäßig ruhig zu Ende, durften die Modern Metaller im Januar gleich mehrere Highligts feiern:
Den Anfang machten am 10.01. die Jungs von ESKIMO CALLBOY, die mit ihrem zweiten Album „We Are The Mess“ mal wieder die Szene aufmischten. Der Mix aus harten Tönen und spaßigen Elektro-Sounds bietet auch diesmal wieder genug Zündstoff für Diskussionen und mindestens genauso viel Party-Potential. Im Interview erzählten uns die Jungs dann noch höchstpersönlich, was sie eigentlich antreibt.
Obwohl CALIBAN bereits zu den „alten Hasen“ im Geschäft gehören, zeigten sie uns Ende Januar nochmal, wer der Chef im Ring ist: „Ghost Empire“, das bereits neunte Album der Band, überrascht mit vielen Neuerungen, elektronischen Einflüssen und Ohrwürmern am Fließband. Das stößt nicht nur auf positive Reaktionen – Drummer Patrick und den andern Jungs scheint das aber relativ egal zu sein.
Die LIVING DEAD LIGHTS gehören zwar noch zu den Newcomern, begeistern unsere Redakteurin Nadine mit ihrem Debut „Black Letters“ aber so sehr, dass sie dem Album gleich noch ein Special widmet, in dem die Jungs selbst ihr Album auseinander nehmen. Hier sollte man auf jeden Fall dranbleiben!
SMOKE BLOW sind echte Hardcore-Legenden. Mit seinem Projekt ERIK COHEN schlägt deren Fronter Jack Letten aber gänzlich andere Wege ein, und liefert ein durch und durch gelungenes Deutschrock-Album ab, das unsere Redaktion begeistert.
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