Der große Monatsrückblick
Die Highlights, Gurken und Skurrilitäten im April 2014

Special

Die Highlights – Death Metal, Dark Metal, Gothic Metal

 

Der große Monatsrückblick

INSOMNIUM – „Shadows Of A Dying Sun“
INSOMNIUM ist eine Band, die sich seit ihrer Gründung stets weiterentwickelt hat. Zwar erfolgte diese Evolution nur immer in Details, aber es beförderte die Finnen mit jeder Veröffentlichung immer weiter an die Spitze. Nun steht mit „Shadows Of A Dying Sun“ das neueste Werk in Haus, und auch dieses Mal wissen INSOMNIUM mit melancholischen, eingängigen und packenden Songs zu überzeugen. Nicht umsonst zählt dieses Album zu den absoluten Highlights des April.

 

Der große Monatsrückblick

DOOMED – „Our Ruin Silhouettes
DOOMED – allein der Name ist schon Programm! Mit ihrem neuesten Streich „Our Ruin Silhouettes“ präsentiert sich die Zwickauer Formation extrem individuell und spannend. Über 54 Minuten lang entführt die Band rund um Mastermind Pierre „Pi“ Laube den Hörer und bietet somit ein spannendes Album, um dem Alltag zu entfliehen.

 

Der große Monatsrückblick

DAWN OF DESTINY – „F.E.A.R.
Auch wenn DAWN OF DESTINY in der Vergangenheit nicht wirklich ernst genommen wurden, so zeigen die Bochumer mit ihrem neuen Album „F.E.A.R.„, dass sie darüber stehen. „F.E.A.R.“ bietet alles, was ein Album benötigt, und dabei brauchen die Musiker auch keinen internationalen Vergleich zu scheuen. Fans von NIGHTWISH können hier bedenkenlos zugreifen, denn DAWN OF DESTINY liefern ein vielschichtiges Album ab, das dem Schaffen der Band definitiv die Krone aufsetzt.

 

Der große Monatsrückblick

AURORA BOREALIS – „World Shapers
Mit „World Shapers“ knüpfen AURORA BOREALIS genau da an, wo sie mit „Timeline: The Beginning And End Of Everything“ aufgehört haben. Geboten wird eine gute Portion Death Metal, welche sowohl mit technischem Anspruch als auch einer netten Schlagseite aus Black und Thrash Metal glänzt.

 

Der große Monatsrückblick

COMBICHRIST – „We Love You
COMBICHRIST muss man wohl keinen Fan von elektronischen Klängen mehr vorstellen. Mit dem etwas irreführenden Titel „We Love You“ bietet Mastermind Andy LaPlegua einen kühlen Silberling mit harten Beats und eingängigen Refrains. Kurz gesagt ist „We Love You“ ein Pflichtalbum für jeden Anhänger von Aggrotech mit Rockeinschlag!

Seiten in diesem Artikel

123456789
06.05.2014

Interessante Alben finden

Auf der Suche nach neuer Mucke? Durchsuche unser Review-Archiv mit aktuell 37235 Reviews und lass Dich inspirieren!

Nach Wertung filtern ▼︎
Punkten
Nach Genres filtern ►︎
  • Black Metal
  • Death Metal
  • Doom Metal
  • Gothic / Darkwave
  • Gothic Metal / Mittelalter
  • Hardcore / Grindcore
  • Heavy Metal
  • Industrial / Electronic
  • Modern Metal
  • Off Topic
  • Pagan / Viking Metal
  • Post-Rock/Metal
  • Progressive Rock/Metal
  • Punk
  • Rock
  • Sonstige
  • Thrash Metal

Kommentare