Der große Monatsrückblick
Die Highlights, Gurken und News im Juli 2014
Special
Das war nix – die Gurken im Juli
CHARMING TIMURs CD „A Brief Moment Of Existence“ lässt immerhin erahnen, was möglich gewesen wäre, wenn. Wenn der Herr hinter CHARMING TIMUR nicht „mit dem sprichwörtlichen Hintern bei jeder Gelegenheit einreißt, was er sich an anderer Stelle aufbaut“, wie Kollege Falk zusammenfasst.
Dünne Gitarren, dünne Synthies, dünnes Klavier, dünne Melodien – das ist „Transcending The Blue And Drifting Into Rebirth“ der spanischen Kajalträger RAINOVER. Kollege Alex Klug meint: „Irgendwas läuft hier doch falsch?!“
Sieht aus wie ein Witz, hört sich an wie ein Witz, und dazu gibt es noch eine trashige „Deathumentary“: OGRE liefern mit „Bastards Of Death“ also die Vollbedienung ab. Nur leider im negativen Sinn.
Langatmig, zäh, wenig spannend: „EXCRUCIATION verzetteln sich auf „[G]host“ am laufenden Band und bieten halbgare, ausdruckslose Kost ohne Spannung oder Dynamik, aber dafür mit jeder Menge Eintönigkeit.“ Besser weghören.
Sänger Christian Bartolacci klingt auf „Goodbye Nation“, als habe er Schnupfen. Oder doch nicht? Egal – Kollege Jakob Volksdorf fasst zusammen: „Es nervt, es stört, es klingt einfach nicht stimmig.“ Wenigstens kommt am Ende Ralf Scheepers vorbei und rettet den Track „My Dying Queen“. Leider zu wenig.
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