Dark Suns
Jahrespoll 2005 mit Thomas Bremer (keys)
Special
Jahrespoll 2005 mit Thomas Bremer von DARK SUNS
Meistgehörte Alben:
Dream Theater „Octavarium“
Porcupine Tree „Signify“
Outcast „The Love Below“
Opeth „Ghost Reveries“
Pain Of Salvation „Perfect Element“ (ab Song 4)
Bester Auftritt:
Paris, La Locomotive, zweiter Tourblock
Miesester Auftritt:
Lyons, Salle Victor Hugo, zweiter Tourblock – ist ausgefallen
Beste Location:
London „Underworld“
Mieseste Locatin:
Alt-Döbern, „Zur goldenen Weinpulle“ (ca. 10 zahlende Gäste, die auf ihren Thekenstühlen festgeleimt schienen)
Highlight 2005:
Unsere Record-Release-Show im Februar. Ein guter Auftakt für ein erfolgreiches Jahr 2005.
Getränk des Jahres:
Schokomilch mit 0,3% Fett
Menü des Jahres:
Das Catering im Z7/Pratteln (überbackene Tomaten, Fisch, Spätzle, alles)
Größte Persönlichkeit:
Ne, da wird’s privat
Größter Depp:
Alm-Ede
Größter Fehler:
Daß wir uns nicht schnell genug (und teilweise gar nicht) bei Geschäftspartnern und Freunden meldeten.
Größter Hirnschiß:
Den „Kompromiss“ zwischen 16% und 18% Mehrwertsteuer in 19% zu finden. Was für ein Kompromiss.
Größte Enttäuschung:
Die Anzahl von McDonalds an französischen Autobahnen (Es gibt keine)
Größte Überraschung:
Daß wir Doofnasen bei zwei Europa-Tourneen mit POS dabei waren.
Spruch des Jahres:
„Haben wir noch Bier?“
Unwort des Jahres:
Steuererklärung
Schönstes Erlebnis:
Mit POS und ihrer Crew zarte Bande der Freundschaft zu knüpfen.
Peinlichstes Erlebnis:
Mit Torte-Torsten durch Berlin zu ziehen. Eine Verkettung unbeholfener Kuriositäten. (hätte aber auch in die Rubrik „Highlight des Jahres“ gepasst)
Das Jahr 2005 war…
… für uns als Band das erfolgreichste Jahr unserer „Band-Existence“. Für mich ein Jahr mit mehr Höhen als Tiefen und viel Glück trotz wenig Verstandes.
Hoffnungen 2006:
Wir hoffen, wenigstens den Veröffentlichungstermin für unser nächstes Album (was eventuell „Eine Reise durch den Zoo“ heißen könnte) festsetzen zu können – die Hoffnung stirbt zuletzt – und gleichzeitig noch die eine oder andere Stufe im Musikbusiness hochzuklettern.
Vorsätze für 2006:
Wir wollen und müssen konsequenter an dem gschäftlichen Teil unseres Musikerlebens arbeiten (siehe „größter Fehler“). Außerdem wollen wir auf Drogen und Sex verzichten (Ne, nur’n Spass!!!).
Meine letzten Worte:
Es lebe das Leben, die Musik, die Liebe und die Deutsch-Polnische Freundschaft….Stay Dark