Danish Dynamite
Ein Streifzug durch die hiesige Szene
Special
MØL: Photophobic (Diorama, 2021)
Das Aarhuser Quintett bietet in seiner Version des Blackgaze ein fiebriges Durcheinander, das sich nicht auf dem Reißbrett konstruieren lässt: Wie die Band urbane Clubmelodien mit harschen Black-Metal-Vocals verbindet, kann nur während des Tuns entstanden sein. Getreu dem Motto „Der Weg ist das Ziel – der Koffer ist die Reise“ schnüren MØL das große Marschgepäck und haben allerlei gute Ideen dabei. „Photophobic“ hat Hitpotenzial und wartet mit einem poppigen Cleangesang und sehnsüchtigen Melodien auf, bei denen wir noch mal 15 Jahre alt und erstmals verliebt sind. Hipster-Black-Metal at its best!
DEFACING GOD: The Resurrection (The Resurrection Of Lillith, 2022)
DEFACING GOD erinnern an die aktuellen ATROCITY und blasen zum Sturm auf Europa und den Rest der Welt. Als Welpe der dänischen Szene gilt die Band nur, weil sie noch am Anfang steht. Die Musik ist ausgereift und auf einem extrem anspruchsvollen Niveau. Sängerin Sandie Gjörtz sollte keine Hörbücher für Kinder einlesen (oder vielleicht doch?), denn sie klingt im besten Sinne wie ein aus dem Hinterhalt kriechender Dämon, der mit eiskalter Hand dein Herz umschließt. DEFACING GOD könnte noch Großes bevorstehen.
Galerie mit 19 Bildern: King Diamond - Summer Breeze Open Air 2019






































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Myrkur, Artillery, Illdisposed, Pretty Maids, Konvent, Royal Hunt, Volbeat, Hatesphere, Mercenary, Hamferð, Baest, Defacing God und Týr auf Tour
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Da fehlt aber noch ganz klar Raunchy in der Auflistung. Deren Stil ist in meinen Augen zumindest auf den ersten vier Alben ein absolutes Alleinstellungsmerkmal.
Bin seit Jahren Mitleser auf der Website…. habe noch nie das ultimative Verlangen gehabt meinen Senf hinzufügen, tja nun ist es soweit……. ich will dem Autor jetzt keinen Sachverstand absprechen, aber D.A.D. nicht in einem Dänemark Special zu erwähnen ist einfach nur erbärmlich, Sorry
Nun ja, es geht um die Metal-Szene in Dänemark – und D.A.D. machen keinen Metal. Das halte ich schon für eine plausible Erklärung.
War auch mein erster Gedanke. Allerdings sind Pretty Maids ja auch vertreten. Und King Diamond/Mercyful Fate würde ich auch nur bedingt als Metal-Bands ansehen. Insofern kann ich die Aussage schon nachvollziehen.
Die Pretty Maids sowie Mercyful Fate/King Diamond laufen zumindest bei meiner persönlichen Einordnung schon unter Metal.
Ich ergänze dann mal noch mit:
Denial Of God
Angantyr
Saturnus
Konkhra
Afsky
Solbrud
In welcher Welt sind Mercyful Fate/King Diamond kein Metal, lol.
In der selben Welt, in der Grindcore u.Ä. als Musik bezeichnet wird.
Ach sind wir wieder an dem Punkt wo du schon wo du entscheidest was Musik ist was und was nicht, und diese Person will MIR vorwerfen elitär zu sein, die die allen möglichen Musikrichtungen versucht abzusprechen Musik zu sein, mehr Boomer geht auch echt nicht. Darauf erstmal Napalm Death.
Ach sind wir wieder an dem Punkt wo du entscheidest was Musik ist und was nicht, und diese Person will MIR vorwerfen elitär zu sein, die die allen möglichen Musikrichtungen versucht abzusprechen Musik zu sein, mehr Boomer geht auch echt nicht. Darauf erstmal Napalm Death.
Nochmals ohme Fehler.
Und wer zum Teufel der Grindcore als Musik bezeichnet sagt das diese beiden Bands kein Metal sein, was ein B*llsh*t.
Was denkst du, wie ernst mein Kommentar gemeint war? Take a chill pill. Das ist ja schon fast ’ne Aufforderung zum trollen.. 😀
Eigentlich wollte ich nur andeuten, dass die Grenzen da durchaus fliesend sind. Dass sich da so manch Elitist triggern lässt, war mir fast klar. LOL
Weil es halt defacto falsch ist, Grenzgänger sind Bands wie frühe Judas Priest, Paraying Mantis, Demon und eben nicht MF/KD. Und bevor ein falscher Eindruck entsteht, mir sind Genres egal, ich höre Queerbeet, allerdings sollte man eine Band nicht einfach so in eine falsche Schublade stecken, es sagt ja auch niemand das Motörhead ne Classic Rock Band wären.
De facto also. Na dann…
Was ist denn mit den ganzen Bands aus Kopenhagen?
Z. B. Undergang, Phrenelith, Hyperdontia (zumindest zur Hälfte), Taphos, Sulphurous und Chaotian.
Indhentet af Døden ist meiner Meinung nach schon ein Meilenstein im ranzigen Death Metal.
Die Pretty Maids sowie Mercyful Fate/King Diamond laufen zumindest bei meiner persönlichen Einordnung schon unter Metal. <<<<—– volbeat sind auch kein metal und man findet sie in dieser liste wieder.
Warum sind Volbeat kein Metal? Ha ha, ist nur ’ne rhetorische Frage, ich kenne die Antwort schon. METÖÖÖÖL!!! \m/ *hust, keuch*
Zumindest auf ihren ersten beiden Alben waren Volbeat definitiv Metal.
Das hier ist von 2021 und klingt für mich definitiv nach Metal. War mir aber auch vorher schon klar, das das Blödsinn war,, 😀
https://www.youtube.com/watch?v=snItFJlBtTc
Klar doch! Volbeat sind Begründer des „Elvis-Metal“!😀
Da waren Vondur aber schneller 😉