Children Of Bodom
Der Diskografie-Check

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Children Of Bodom

Halo Of Blood (2013)

Nach durchwachsenen Jahren finden CHILDREN OF BODOM 2013 endlich zu alter Stärke zurück. „Halo Of Blood“ scheint zu beweisen, dass für finnische Musiker ein Jungbrunnen existiert. Wie in den Anfangsjahren ist die Spielfreude mitreißend, die Riffs knackig und die Melodien eingängig. Hinzu kommt, dass CHILDREN OF BODOM beim Songwriting wieder zugelegt haben und öfter auf den Punkt kommen.

Höhepunkte und auch echte Hits bleiben dabei nicht aus. „Transference“, „Scream For Silence“ und „Your Days Are Numbered“ seien hier genannt. Ansonsten gibt es auf „Halo Blood“ schlimmstenfalls solide Kost und mit „Dead Man’s Hand“ ein ganzes Schippchen Pathos.

Höhepunkte:
Die angesprochenen „Transference“, „Scream For Silence“ und „Your Days Are Numbered“.

Besonderheiten:
CHILDREN OF BODOM haben ihren ureigenen Jungbrunnen entdeckt.

Sammlungswürdig:
Ja

Wer sollte diese Platte besitzen? Jeder, der den CHILDREN OF BODOM-Stil der ersten vier Alben zu schätzen weiß.

(Jan Wischkowski)

Galerie mit 21 Bildern: Children Of Bodom - Rockharz 2019

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04.10.2015

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