Children Of Bodom
Der Diskografie-Check

Special

Children Of Bodom

Hate Crew Deathroll (2003)

Den Durchbruch haben CHILDREN OF BODOM längst geschafft, als „Hate Crew Deathroll“ über die Metalszene hinwegrollte. Alexi Laiho und Kollegen wildern sich aggressiv durch gut 35 Minuten Spielzeit. Der satte Sound verleiht „Hate Crew Deathroll“ eine fantastische Schlagkraft, ergänzt um die Gitarren und Keyboard-Soli ist das vierte CHILDREN OF BODOM-Album ein Highlight ihrer Geschichte. Hits wie „Needled 24/7“ und der Titelsong „Hate Crew Deathroll“ gehören deshalb heute noch zu den Livefavoriten im Set.

Höhepunkte: Needled 24/7, Sixpounder, Angels Dont’t Kill und Hate Crew Deathroll.

Besonderheiten
: „Hate Crew Deathroll“ ist das erste CHILDREN OF BODOM-Album, das in Finnland auf Platz 1 in die Charts einstieg.

Sammlungswürdig: Unbedingt

Wer sollte diese Platte besitzen: Jeder, der mit CHILDREN OF BODM im Entferntesten etwas anfangen kann.

(Jan Wischkowski)

Galerie mit 21 Bildern: Children Of Bodom - Rockharz 2019

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04.10.2015

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