Children Of Bodom
Der Diskografie-Check

Special

Children Of Bodom

Something Wild (1997)

1997 machten sich ein paar junge Finnen auf, um eines der überraschendsten Melodic-Death-Metal-Alben aller Zeiten zu veröffentlichen. Mit „Something Wild“ sorgten Alexi Laiho, Janne Warman, Alexander Kuoppala, Henkka Blacksmith und Jaska Raatikainen seinerzeit für Furore – und lieferten eines der besten Werke ihrer Karriere und gleichzeitig einen Meilenstein des melodischen Death Metals ab.

Seien es Songs wie der Opener „Deadnight Warrior“, welcher mit einem Horror-Sample beginnt und darauf in die Raserei verfällt, das anspruchsvolle „Lake Bodom“, dessen Hauptmelodie über jeden Zweifel erhaben ist – vom Solo im Mittelpart ganz zu schweigen – oder das ultrafiese „Touch Like Angel Of Death“ – mit „Something Wild“ haben CHILDREN OF BODOM den Grundstein für eine grandiose Karriere gelegt und das Genre zu dieser Zeit revolutioniert.

Höhepunkte: Alles

Besonderheiten: Debütalbum der Band

Sammlungswürdig: Sowas von!

Wer sollte diese Platte besitzen? Jeder, der sich Fan des melodischen Death Metal und/oder CHILDREN OF BODOMs nennt.

(Fabian Schneider)

Galerie mit 21 Bildern: Children Of Bodom - Rockharz 2019

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04.10.2015

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