Children Of Bodom
Das meint die Redaktion zu "Halo Of Blood"
Special
Wenn man sich ein wenig durch die Vorab-Berichte wühlt, dann könnte man meinen, CHILDREN OF BODOM würden mit ihrem neuen Album “Halo Of Blood“ zum ganz großen Befreiungsschlag ausholen, nachdem die letzten Alben der Band nur noch vereinzelt gut ankamen. Um die Jahrtausendwende gehörten die Finnen mit den Alben “Hatebreeder“ und “Follow The Reaper“ zu den ganz großen Namen im Melo Death-Bereich, und ihr neoklassischer Ansatz in Form von rasenden und melodisch durchweg spannenden Gitarren- und Keyboard-Abfahrten war damals einzigartig und hat Heerscharen junger Menschen zum Metal bekehrt. In den letzten Jahren wurden die Kompositionen nicht richtig schlecht, aber um Einiges vorhersehbarer, weniger spannend und irgendwie ein bisschen zurückhaltend.
“Halo Of Blood“ ist aus meiner Sicht mitnichten der große Schritt zurück zu den Wurzeln, Anlehnungen an die Frühwerke, als es an allen Ecken und Enden dank fast soundtrack-artiger Melodik nur so zischte und puffte, so als sei die Musik der Band aus Castings zu den Remakes von “Psycho“ oder “der Exosrzist“ übrig geblieben, gibt es in keinem einzigen Song des neuen Albums. Die Keyboards sind wohl etwas dominanter als zuletzt, setzen aber keine Akzente durch mitreißende Ideen, die Gitarren sind melodisch aber unbeeindruckend, und einen Song, der durch eine überzeugende Hookline oder ein herausragendes Element besticht, suche ich ebenso vergeblich. Hitsongwriting wie zu Zeiten von “Everytime I Die“ oder “Silent Night, Bodom Night“ ist offenbar endgültig Vergangenheit, und die etwas harschere, aber immer noch eingängige Variante, die eingeweihte noch von “Hate Crew Deathroll“ kennen, lässt ebenfalls auf sich warten. Was auf “Halo Of Blood“ zurückbleibt, sind nette, aber beliebige B-Seiten-Songs, die vor Allem zeigen, wie viel besser diese Band mal gewesen ist. Ein balladenartiges Experiment wie “Dead Man’s Hand On You“ ist grundsätzlich lobenswert, aber leider so mangelhaft umgesetzt, dass das unmelodische Geschleiche als ganz klares Lowlight der Scheibe durchgeht. Und auch wenn CHILDREN OF BODOM zwischendurch mal schneller (Titelsong) oder im Midtempo auf den Putz hauen (“Scream For Silence“): Merken kann man sich von alledem auch nach dem fünften Durchlauf keine einzige Note.
“Halo Of Blood“ ist nicht besser als der Vorgänger, schon gar nicht so gut wie die “Klassiker“ der Band und eher ein Album, das man mit gutem Willen in der Kategorie “nett“ abheftet. Es mangelt an Ideen, an Atmosphäre, an herausragendem Songmaterial. Der einzige wirklich durchgehend lobenswerte Aspekt ist die technische Umsetzung. Aber das ist kein Argument.
5/10 (Heiko Eschenbach)
Wofür die Kinder vom Bodom-See stehen, sollte mittlerweile jedem klar sein. Hohes Tempo, harte Riffs, hastige Melodien und furiose Solo-Duelle zwischen Keyboarder Janne „Warman“ und Gitarrist und Sänger Alexi Laiho. Seit jeher gehört zur Musik der Finnen auch die Debatte darüber, ob sich ihr Stil als Melodic Death Metal bezeichnen lässt. Dafür spricht die bereits erwähnte Mischung aus Härte und Melodie, für meine Begriffe bedient sich aber vor allem die Gitarren-Fraktion eher beim Power Metal als am klassischen Göteborger Sound. Die Band schert sich um diese Diskussion einen Dreck und zeigt allen schubladen-wütigen Journalisten auch mit dem achten Studioalbum „Halo Of Blood“ die kalte Schulter.
Stilistisch gibt es also im Hause Laiho & Co. nichts Neues. Der Opener „Waste Of Skin“ vereint alle bekannten Trademarks, wirkt aber vielleicht gerade dadurch ziemlich glatt und belanglos. Aufhorchen lässt dafür der folgende Titeltrack, der einem den laschen Einstieg sofort wieder aus den Gehörgängen rausprügelt. Schlagzeuger Jaska Raatikainen gibt einen kompromisslosen Blastbeat vor und die Herren Laiho und Latvala bewegen sich so nah an der Grenze zum Black Metal, wie vielleicht seit dem Debüt-Album nicht mehr. Bärenstark!
Ansonsten gibt es die überwiegende Mehrheit der Spielzeit lang gewohnte Kost. „Silent Screams“ und die obligatorische „Wir-müssen-noch-in-irgendeinem-Song-vom-Bodom-See-singen-Nummer“, hier unter dem Titel „Bodom Blue Moon“, bieten starke, eingängige Refrains. Eine Überraschung ist außerdem das wahrscheinlich in jedem Review erwähnte „Dead Man’s Hand On You“, auf diesem Album sozusagen die Ballade. Die erste Minute während der Strophe glaube ich bei diesem Track fast, IN FLAMES zu „Clayman“ Zeiten zu hören. Im emotionalen Refrain zeigt Laiho dann mit Unterstützung von Peter Tätgren eine beeindruckende Gesangsleistung – und klingt dabei dann ein bisschen nach HYPOCRISY. Ein gelungenes Experiment, insgesamt aber nach „Angels Don’t Kill“ oder „Punch Me I Bleed“ nur die drittbeste „Ballade“ aus der Feder von Laiho.
Ein Fazit zu ziehen fällt mir auch nach mehrmaligem Hören dieses Albums schwer. Viele Songs zeigen liebevoll alte Stärken auf, andere wagen zarte, aber gelungene Abweichungen vom Schema F. Insgesamt packt mich das Album aber nicht so wie „Relentless Reckless Forever“, ganz zu schweigen von früheren Scheiben. Vielleicht fehlt einfach ein Hit à la „Needled 24/7“, vielleicht ist es auch noch zu sehr die sichere Nummer. Wenn die Finnen einige angedeuteten Experimente mit ihrer nächsten Platte noch verstärken, freue ich mich auf diese dennoch.
7/10 (Tim Helms)
Wer hätte das gedacht? CHILDREN OF BODOM können noch mal an alte Glanztaten anknüpfen! Gut, bei mir landen auch die Frühwerke der Finnen nicht mehr allzu oft auf dem Plattenteller, doch die Erinnerungen an Klassiker wie „Something Wild“ oder „Hate Crew Deathroll“ sind noch vorhanden. Doch, nun ja, nach ihrem 2003er Album kam ja nicht mehr viel, zumindest nichts, was mich begeistert hat. „Are You Dead Yet?“ war ja noch ganz nett, aber doch für BODOMsche Verhältnisse ziemlich banal und über alles danach, naja reden wir nicht drüber…
Aber nun gibt es ja „Halo Of Blood“ und das knallt endlich wieder. Spielfreudig wie frisch in die Pubertät gekommen jagen CHILDREN OF BODOM durch ihre Songs, mit verspielten Keys und treffsicheren Riffs. Abwechslungsreich, schnell und überaus eingängig – genau das, was man von einem CHILDREN OF BODOM-Album erwarten können sollte. Gut, ich erstarre nicht in völliger Begeisterung, dazu haben sich meine musikalischen Vorlieben zu sehr verlagert, aber die Nostalgie und den entsprechenden Spaß gibt es quasi auf dem Silberteller. Ein Song wie „Transference“ tut sein übriges, das Main-Riff kriege ich einfach nicht aus dem Kopf und auch, wenn mir bei „Dead Man’s Hand“ ein bisschen zu viel Pathos mitschwingt, haben es die Finnen für mich geschafft endlich wieder ein richtig gutes Album zu fabrizieren, bei dem man bedenkenlos zugreifen kann – da hat sogar die Werbung mal nicht gelogen!
8/10 (Jan Wischkowski)
Über das, was ich mit den CHILDREN OF BODOM in den letzten Jahren verbinde, müsste ich erst einmal nachdenken. Im Grunde waren es eigentlich diverse überschäumende Angstvorstellungen. “Die sind heute nix mehr“, “anbiedernd, poppig und klebrig“, “eine Schandtat angesichts alter Glanztage“. “Are You Dead Yet?“ aus dem Jahr 2005 schien der Gipfel der Fehlentwicklung gewesen zu sein. Habe ich bereits nicht mehr gehört, die Anlage also schon deutlich früher ausgeschaltet. Bis dahin verband ich mit den Finnen im Wesentlichen immer wahnwitzige Gitarren- und Keyboard-Duelle auf einem schmal gespannten Seil weit über den Wolken. Links lag ein Abgrund mit dem Titel “Over The Top“, rechts einer mit “Musikantenscheune“.
Tatsächlich fühlt man sich beim Hören des Neuwerks “Halo Of Blood“ wieder an diese Tage erinnert, ja glücklicherweise gibt es dieses Trademark noch und wird an manchen Stellen wahrhaftig auf einem unheimlich starken Level zelebriert. Und das, auch wenn das aktuelle Werk mit “Waste Of Skin“ und dem Titeltrack relativ nichtssagend beginnt. Die beiden Songs beweisen musikalische Raffinesse, gehen mit entsprechend ausgefeilten Instrumentalrennen in die Pole-Position, doch können in ihrer Gesamtausprägung nur wenig überzeugen. Das klingt ganz nach der Fußballphilosophie des Kölner FC der letzten Jahre: “Ich will gerne, aber kann nicht“.
In der Folge geht der Daumen allerdings merklich nach oben. Mit “Transference“ gelingt CHILDREN OF BODOM ein erster echter Ohrwurm, “The Days Are Numbered“ sägt sich mit seiner puren Gitarrenwut ohne Zweifel in die alten Tage zurück und das schleppende “Dead Man’s Hand On You“ offenbart eine ganz frische Facette der Finnen. Die emotionale Death-Ballade vermag den Hörer ganz einfach zu packen, nicht allein, weil Alexi Laiho mit seiner tollen Stimme nochmals weitere Identität aufladen kann.
Dennoch muss ich an dieser Stelle so ehrlich sein und “Halo Of Blood“ gleich ein paar Füller attestieren. Reine musikalische Virtuosität und die Besinnung auf alte Wirkungsmechanismen schreibt leider nicht auch automatisch immer überwältigende Songs. Vielleicht ist es für manche Erbsenzählerei, doch mehr als gut ist die neue CHILDREN OF BODOM im Gesamtkontext dann auch nicht. Dennoch sind die Jungs aus Espoo ganz offensichtlich wieder auf der richtigen Gerade.
7/10 (Patrick Olbrich)
CHILDREN OF BODOM verfolgen mich nun schon seit gut acht Jahren und dabei hat selbstredend alles mit „Hatebreeder“ und „Follow The Reaper“ begonnen, erst später kamen dann auch „Hate Crew Deathroll“ und „Something Wild“ hinzu. Die teils neoklassisch angehauchten Keyboard- und Gitarrenduelle, der einzigartige Keifgesang, die erstklassigen Songstrukturen, denen ich bis heute nicht überdrüssig wurde – die Finnen haben seither alles dominiert, unzählige Live-Shows vor riesigen Fanscharen, Charts, Metal-Dissen und und und. Der Bruch folgte dann im Jahre 2008 mit „Blooddrunk“. Alexi Laiho inklusive Kollegium blieben bei vielen Fans zwar stets in aller Munde, die Presse hingegen begann mit teils vernichtender Kritik.
Zurecht, denn mit „Are You Dead Yet?“ erschien zuvor noch ein durchaus starkes Album, welches sich immerhin darin versuchte, die Tugenden der Band zu präsentieren. Nun, durch die Rückkehr zur Labelheimat Nuclear Blast und mit dem neuen Album „Halo Of Blood“ im Gepäck soll sich wieder alles zum Besseren wenden, die Musik wieder „Old-School“ ausfallen, aber irgendwie gehe ich dazu weniger rebellisch und mehr nüchtern völlig konträr, was im Übrigen nicht negativ zu deuten ist. Denn bei allen Lobpreisungen gegenüber dem „Gitarrengott“ Alexi Laiho wurde über die Jahre nahezu sträflich aus den Augen verloren, was eigentlich offensichtlich für besagten Bruch verantwortlich zeichnete – der Weggang von Alexander Kuoppala an der Rythmus-Gitarre und der Einstieg von Roope Latvala, womit ich letzterem aber keine Schuld geben möchte.
Schließlich haben sich die Kinder des Bodomsees mit „Relentless Reckless Forever“ rehabilitieren können und fangen nun mit „Halo Of Blood“ hörbar damit an, zu einer gewissen Stärke zurückzufinden, bei der ich das eigentlich vorangehende Adjektiv „alter“ bewusst vernachlässigen möchte, da sich im Titeltrack (additiver DIMMU BORGIR-Einschlag), „Scream For Silence“ und „Transference“ z.B. zwar einige Reminiszenzen an alte Glanztaten einschleichen, CHILDREN OF BODOM damit aber auch genug davon haben, jenen eine Träne hinterherzuweinen. Der Rest ist geschickte Promomaschinerie, nicht mehr, nicht weniger. Im Umkehrschluss bin ich überrascht, wie frisch das Album aus den Boxen tönt, obwohl ich mit dem miserablen Schlagzeugsound nach wie vor keine Freundschaft schließen konnte. „Waste Of Skin“ macht sich als Opener mit vielen Lead-Spielereien, gut gestreuten Tempowechseln und treibendem Schlagzeug fantastisch. Man merkt aber zugleich, dass viele der Riffs auch eine ausgeprägte Handschrift Latvalas tragen. Vor allem in schnelleren Nummern wie „The Days Are Numbered“ und „All Twisted“ ist eine gewisse Thrash-Schlagseite nicht zu leugnen.
Gelungen sind dazu wie schon auf dem Vorgänger die Keyboard-Parts von Janne Wirman, die sich mal atmosphärisch im Hintergrund einbringen oder wie in „Bodom Blue Moon“ gerne mal etwas aus dem Rahmen fallen, nur um sich dann in gut 85 Prozent der Songs mit Alexi Laiho im Solopart zu duellieren. Darauf haben CHILDREN OF BODOM ebenso wie auf Abwechslungsreichtum merklich Wert gelegt, auch, wenn nicht alles vollends gelungen erscheint. „Damage Beyond Repair“ nämlich ist, sofern mir denn mal ein kurzer Ausflung ins Englische gestattet sei – beyond my comprehension. Und der einzige richtige Tiefpunkt des Albums, auch wenn die wispernden Gesangs-Parts (Peter Tägtgren wirkte als Vocal-Producer mit) von „Dead Man’s Hand On You“ ebenfalls nicht wirklich glänzen, der Rest allerdings einen leichten „Angels Don’t Kill“-Touch hat und damit voll punkten kann.
Zum Abschluss gibt „One Bottle And A Knee Deep“ dann nochmal Vollgas und hat alles zu bieten, was CHILDREN OF BODOM in der „Neuzeit“ darstellen. Thrashige, teilweise fast rockige Riffs, einen Schuss Heavy Metal, Gangshouts, charakteristisches Tastengeklimper, Groove und tolle Soli. Schwer zu sagen, ob nun überwiegend Fans der Frühwerke daran Gefallen finden, oder ob sich verstärkt Liebhaber der letzten zwei bis drei Platten damit auseinandersetzen sollten, denn den Finnen ist etwas gelungen, was ich persönlich selten in dieser Form erlebt habe: Sie bedienen grundsätzlich beide „Epochen“ ihrer Schaffensphase, legen mit „Halo Of Blood“ aber ein Werk vor, welches „Blooddrunk“ und „Are You Dead Yet?“ meilenweit überragt, dabei hin und wieder den Charme alter Tage versprüht aber eigentlich nur selten etwas mit jenen zu tun haben will, weil CHILDREN OF BODOM einfach deutlich erwachsener und gereifter vorgehen. Das klingt faktisch verwirrender, als es im Endeffekt musikalisch ist, unterm Strich nämlich macht ihr achter Output verdammt viel Spaß und ist mit Leichtigkeit ihre beste Scheibe seit „Hate Crew Deathroll“.
8/10 (Pascal Staub)
Mit den Finnen von CHILDREN OF BODOM verbinde ich wahrlich viel. Ihre ersten Alben “Something Wild” und “Hatebreeder” zählten zu meinen ersten Metal-CDs, das dazugehörige Merchandise zu meinen ersten Metal-Shirts. Sie zogen mich zu meinem ersten Metal-Konzert und spielten kurz darauf eine sensationelle Show auf dem ersten Metal-Festival, das ich besuchte und bei dem ich mir im Kampf um einen von Drummer Jaska Raatikainen ins Publikum geworfenen Stick meine ersten konzertbedingten blauen Flecken zuzog. Doch über die Jahre habe ich den Draht zur Musik der Finnen verloren. Spätestens “Are You Dead Yet?” schien unsere früher glückliche Beziehung ohne Aussicht auf Versöhnung zu beenden, auch wenn “Relentless Reckless Forever”s beinahe progressive Züge mich zumindest kurzzeitig begeistern konnten.
“Halo Of Blood” allerdings stimmt mich doch überraschend versöhnlich! Schon der Opener “Waste Of Skin” wartet mit allen Trademarks des Sounds der Herren auf, die mich früher mitrissen: Zu hören gibt es flotte, eingängige Riffs, stellenweise mit fast punkiger Lockerheit, vorgetragen mit überraschend viel Spielfreude und Energie, gespickt mit melodischen Heavy Metal-Soli, den für die Band typischen Keyboards mit ihrem fast schon spacigen Soung und Alexi Laihos aggressiven, rotzigen Vocals. Doch dieser sehr gute Track steht mit seiner Qualität auf “Halo Of Blood” nicht allein, sondern befindet sich in bester Gesellschaft. Der darauffolgende Titelsong z.B. mit seinem epischen DISSECTION-Eröffnungsriff zeigt CHILDREN OF BODOM so hart und nahe am Black Metal wie seit vielen Jahren nicht mehr, das schmissige “Bodom Blue Night” geht sofort ins Ohr, bevor bei “Your Days Are Numbered” zuweilen fast schon düster zu Werke gegangen wird, ohne dass an Dynamik und Schwung gespart wird, und die Finnen sogar bei den letzten Songs fast unentwegt Gas geben.
Einzig die blutleere Ballade “Dead Man’s Hand On You” fällt meiner Meinung nach deutlich ab und nimmt dem Album einiges an Fahrt und Feuer. Dies schmälert den Hörgenuss jedoch nur marginal. Insbesondere Fans, die die Band in den vergangenen zehn Jahren abgeschrieben haben, sollten “Halo Of Blood” also auf jeden Fall eine Chance geben. Bestimmt können CHILDREN OF BODOM sie, wie es ihnen bei mir gelungen ist, wieder von sich überzeugen!
8/10 (Katharina Beck)
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3TAUX “Dead Man’s Hand On You“ ist cool und man sollte, nun ja, nicht zusammenarbeiten und das gleiche Review mehrmals bringen, mit zum Teil, öhm, gleichen Passagen 😀