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Black-Metal-Special: Island

Special

ABOMINOR

Existent seit 2008, sind auch ABOMINOR eher von der gemächlicheren Sorte: In der Zeit bis heute wurden ein Demo und eine EP namens „Opus:Decay“ (2015) veröffentlicht, die Kollegen Möller auch schon Lob abringen konnte. Geboten wird typisch langer, hypnotischer Black Metal in der isländischen Tradition, sehr atmosphärisch, mit überraschend transparenter Produktion.

 

DYNFARI

Rights: Eydís Klara Bjarkadóttir

Die auch noch jungen Bengels von DYNFARI sind ebenfalls im Black Metal verwurzelt, aber haben speziell auf ihren letzten Veröffentlichungen eine Bresche zum Post-Black Metal geschlagen, teilweise um Folk oder atmosphärische Einflüsse erweitert. 2010 nur als Duo gegründet, gab es erste Gehversuche in atmosphärischem, naturverbundenem Black Metal im Geiste von WOLVES IN THE THRONE ROOM und ähnlichen zu ihren Frühwerken, während das neueste Album sowohl Gedanken an AGALLOCH als auch die Kollegen von SÓLSTAFÍR wach werden lässt, wobei dies nicht als Kopie, sondern eher Inspirationsquelle zu interpretieren ist. Die Qualität der Musik, speziell des letzten Albums „The Four Doors of the Mind“ (2017) wurden vom Kollegen Wolfsbrunn als noch ausbaufähig beschrieben, während Herr Maronde sich vom Vorgänger „Vegferð Tímans“ (2015) durchaus beeindruckt zeigte.

 

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03.10.2018

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Misþyrming und Sólstafir auf Tour

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