Avantasia
Der große Diskografie-Check

Special

Cover Artwork Avantasia Moonglow Album 2018

Moonglow (2019)

In der Retrospektive wird „Moonglow“ von seinem Nachfolger überschattet. Ja, der Titelsong ist bis heute eine echt fiese Ohrwurm-Nummer, aber ansonsten haben sich nicht viele Songs ins Langzeitgedächtnis gefressen. Hier klingt vieles wie „schonmal gehört“, auch die Performances von Mille Petrozza (KREATOR) und Hansi Kürsch (BLIND GUARDIAN) rücken nicht so sehr in den Fokus, wie sie es könnten. Gerade Mille, der auf „Mysteria“ von EDGUY einen super Job macht, wird hier verheizt.

Das klingt fieser als es ist, aber wo die anderen AVANTASIA-Alben alle lässig zwischen 8 und 10 Punkten rangieren, ist „Moonglow“ zusammen mit „The Mystery Of Time“ ein Kandidat für stabile 7 Punkte. Ex-Kollege Fabian Bernhardt wäre entrüstet, er gab dem Album damals die volle Punktzahl, doch so scheiden sich die Geister. Letzten Endes siegt der persönliche Geschmack.

Sammlungswürdig: Erst in zweiter Reihe.

Anspieltipps: Moonglow, The Raven Child

Galerie mit 59 Bildern: Avantasia - Jailbreak 2024

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Quelle: Avantasia-Studioalben
15.03.2025

Redakteur für alle Genres, außer Grindcore, und zuständig für das Premieren-Ressort.

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