Amon Amarth
Der große Diskografie-Check

Special

Amon Amarth - The Crusher Cover

The Crusher (2001)

Das Jahr 2000 stand im Zeichen des Songwritings für „The Crusher“. Nach der Veröffentlichung von „The Avenger“ und den X-Mas Festivals ’99 mit MORBID ANGEL machten sich AMON AMARTH an das neue Album und nahmen es Ende des Jahres wieder bei Tägtgrens Peter im Abyss Studio auf. Wer AMON AMARTH erwartet, bekommt auf „The Crusher“ auch AMON AMARTH. Die Band verfeinert im Vergleich zum Vorgänger die Songs noch etwas kompositorisch und auch der Sound ist druckvoller geworden. Die ersten 25 Sekunden des Albums zeigen wo es lang geht, dreht die Anlage auf, macht die Augen zu und stellt euch vor wie die Wikinger durch den Wald schleichen und Heggs langgezogenen Kriegsschrei durchs Dickicht brechen und sich dem Feind entgegenwerfen. „The Crusher“ bietet 49 Minuten AMON AMARTH pur, mehr Death Metal waren die Schweden nie und werden es auch nie wieder sein. Die absolute Hymne fehlt allerdings auf dem Album und auch das Cover war wohl eher für MANOWAR gedacht als für die Nordmänner.
Hier gilt es wie bei „The Avenger“ sich die 2009 remasterte Version mit Bonus-CD zu holen.

Sammlungswürdig: Gutes Album, aber trotzdem zweite Reihe von AMON AMARTH

Wichtige Songs: „Masters Of War“, „As Long As The Ravens Flie“

Björn Gieseler

Galerie mit 34 Bildern: Amon Amarth – Summer Breeze Open Air 2024

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06.05.2019

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