Body Count
Allianz der Gegenkulturen: Ice-T und Body Count
Special
Die Rap-Wurzeln – Part I – „Colors“ (1988, 1997, 2020)
1988 steuerte ICE-T mit „Colors“ den Titeltrack zum gleichnamigen Film bei. Es geht um Gangs und Gewalt, Hoffnungslosigkeit und Attitüde in den Vorstädten von LA.
Also genau das Sujet, an dessen Style sich jener ROBB FLYNN (MACHINE HEAD) der späten Neunzigerjahre orientierte. Folgerichtig veröffentlichten MACHINE HEAD 1997 auf der Höhe ihres Nu-Metal-Films eine Cover-Version von „Colors“, die als Bonus-Track auf „The More Things Change“ erschien.
Die bis dato härteste Version von „Colors“ ist brandaktuell und kommt von ICE-T selbst. Auf „Carnivore“ fügt sie sich wunderbar ein. In diesem Sinne: „The gangs of LA will never die – just multiply.“ Gleiches gilt für derartig zeitlose Rap-Songs.
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Band | |
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Stile | Alternative Metal, Crossover, Hardcore, Neo-Thrash |
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