AC/DC
Der Diskographie-Check

Special

AC/DC

 

Albumtitel/Erscheinungsjahr:
The Razors Edge (1990)

Welche Songs besitzen Klassikerstaus?
Besonders “Thunderstruck”, “Fire Your Guns”, “Moneytalks” und “The Razors Edge” haben sich mit der Zeit als waschechte Hits und AC/DC-Alltime-Classics herauskristallisiert.

Welche sind die vergessenen Perlen?

Neben oben genannten Hits befinden sich mit “Got You By The Balls” und “Lets Make It” auch noch weitere echte Hits auf “The Razors Edge”.

In welcher Besetzung wurde das Album aufgenommen?
Simon Wright wurde am Schlagzeug durch Chris Slade ersetzt, ansonsten hält sich das eingespielte Line-Up wacker.

Befinden sich heute noch Stücke von dem Album im Live-Set der Band?
Eine AC/DC-Show ohne “Thunderstruck”? No way!

Generelle Einschätzung zum Album:
Chris Slade tat AC/DC gut und war meiner Ansicht nach der bessere Schlagzeuger, davon profitiert auch “The Razors Edge”. Eines der besseren Alben AC/DCs.

 

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24.12.2014

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1 Kommentar zu AC/DC - Der Diskographie-Check

  1. Hellgore sagt:

    Schwachfug; Der Tiefpunkt war mit Flick of the Switch erreicht, auf der mal so überhaupt kein einziger guter Song drauf ist. Bei Fly on the Wall haben AC/DC wieder langsam die Kurve gekriegt. Wer mit der Band schon etwas länger als seit Razor’s Edge was anfangen kann weiß, dass FotW das verkannteste AC/DC-Album ist. Titeltrack, Shake your foundaitions, Sink the Pink, Hell or High Water oder Back in Business – das knallt alles gut rein und jeder einzelne davon würde mir als Abwechslung im Live-Set von AC/DC ausreichen, auch mal wieder zu einem Konzert zu gehen. So isses immer die gleiche – langsam öde werdende – Melange aus aktuellem Album und den Standards. FotW läuft bei mir häufiger auf dem Plattenteller (sic!) als Highway to Hell oder Back in Black. Weils eben gut und nicht ausgenudelt ist. Mögen vielleicht keinen Klassikerstatus haben, aber das Album ist definitiv nicht der Tiefpunkt der Australier gewesen. Da liegen ja noch Ballbreaker oder Stiff upper Lip dahinter.