AC/DC
Der Diskographie-Check

Special

AC/DC

 

Albumtitel/Erscheinungsjahr:
Fly On The Wall (1985)

Welche Songs besitzen Klassikerstatus?
Keiner.

Welche sind die vergessenen Perlen?
Mit viel Wohlwollen könnte man “Danger” und “Shake Your Foundations” als in diese Kategorie fallend bezeichnen, muss man aber nicht.

In welcher Besetzung wurde das Album aufgenommen?
Brian Johnson, Angus Young, Malcolm Young, Cliff Williams, Simon Wright

Befinden sich auch heute noch Stücke von dem Album im Live-Set der Band?
Natürlich nicht, denn dafür müsste ja einer der Klassiker dran glauben.

Generelle Einschätzung zum Album:
Die Mittachtziger-Phase von AC/DC war die musikalisch schwächste und hatte ihren Tiefpunkt definitiv mit “Fly On The Wall”. Angus Young und Co. schienen ihr Pulver verschossen zu haben, was sich auch in niedrigen Besucherzahlen während der Tour bemerkbar machte. Auch nach all den Jahren, die seit Veröffentlichung ins Land gezogen sind, wird die Platte nicht besser und ist im Prinzip zu Recht in der Versenkung verschwunden.

 

Galerie mit 24 Bildern: AC/DC - Power Up Tour 2024 in Stuttgart

Seiten in diesem Artikel

123456789101112131415161718
24.12.2014

Interessante Alben finden

Auf der Suche nach neuer Mucke? Durchsuche unser Review-Archiv mit aktuell 37235 Reviews und lass Dich inspirieren!

Nach Wertung filtern ▼︎
Punkten
Nach Genres filtern ►︎
  • Black Metal
  • Death Metal
  • Doom Metal
  • Gothic / Darkwave
  • Gothic Metal / Mittelalter
  • Hardcore / Grindcore
  • Heavy Metal
  • Industrial / Electronic
  • Modern Metal
  • Off Topic
  • Pagan / Viking Metal
  • Post-Rock/Metal
  • Progressive Rock/Metal
  • Punk
  • Rock
  • Sonstige
  • Thrash Metal

1 Kommentar zu AC/DC - Der Diskographie-Check

  1. Hellgore sagt:

    Schwachfug; Der Tiefpunkt war mit Flick of the Switch erreicht, auf der mal so überhaupt kein einziger guter Song drauf ist. Bei Fly on the Wall haben AC/DC wieder langsam die Kurve gekriegt. Wer mit der Band schon etwas länger als seit Razor’s Edge was anfangen kann weiß, dass FotW das verkannteste AC/DC-Album ist. Titeltrack, Shake your foundaitions, Sink the Pink, Hell or High Water oder Back in Business – das knallt alles gut rein und jeder einzelne davon würde mir als Abwechslung im Live-Set von AC/DC ausreichen, auch mal wieder zu einem Konzert zu gehen. So isses immer die gleiche – langsam öde werdende – Melange aus aktuellem Album und den Standards. FotW läuft bei mir häufiger auf dem Plattenteller (sic!) als Highway to Hell oder Back in Black. Weils eben gut und nicht ausgenudelt ist. Mögen vielleicht keinen Klassikerstatus haben, aber das Album ist definitiv nicht der Tiefpunkt der Australier gewesen. Da liegen ja noch Ballbreaker oder Stiff upper Lip dahinter.