6,66
Antifaschistische Black-Metal-Bands
Special
REGNVM ANINALE – Revolution auf die die nette Tour
Schauen wir ein letztes Mal auf das, was herauskommt, wenn sich Black Metal auf antifaschistische Pfade begibt und sich auf dem Weg anflirten lässt. Gerät der gute alte Schwarztot in einen wilder Dreier mit Crust und Hardcore, kommt schnell ein THRÄNENKIND (erwachsen: KING APATHY), – wenn dabei eine Emo-CD läuft – der einmalige Geniestreich von I AM HERESY oder pure ANCST dabei heraus. Da vor allem die letztgenannten Crust-Helden aus Berlin so langsam einem größeren Publikum bekannt sein sollten, lohnt der Blick auf eine schwedische Band, die in ähnlichem musikalischen Fahrwasser unterwegs ist.
REGNVM ANIMALE setzen zwar weniger auf Blastbeats, haben aber mindestens ebenso viel Applaus verdient. Im Vergleich zu den Bastarden aus Black Metal und Crust aus den letzten beiden Abschnitten klingt alles ein Stück weit bejahender, positiver. Es ist nicht so, dass es auf dem zweiten Longplayer “Et Sic In Infinitum“ nicht auch traurige oder verzweifelte Momente gäbe. Da aber jedem Schweden, der ein Instrument halten kann, eingängige Melodie im Minutentakt einzufallen scheinen, wird die Trübsal immer wieder schnell weggeblasen.
“Människan är människans varg“ – Die angeschmissene Übersetzungsfunktion offenbart, die Intention hinter den in schwedisch gehaltenen Texten: Der Mensch ist dem Menschen ein Wolf. Der Verweis auf ein Zitat des politischen Philosophen Thomas Hobbes spiegelt den Wunsch nach Frieden in einer sich fremd gewordenen Gesellschaft wieder. REGNVM ANIMALE beschreiben sich zwar als Extreme-Metal-Band, Ihr Ruf nach Veränderung klingt aber vergleichsweise versöhnlich. Ihre neue Split mit NORN vermittelt einem nicht nur einen guten Eindruck über ihren Sound, sie macht einen direkt noch mit einer weiteren interessanten Band, die hier auch ins Thema passen würde, bekannt.
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Stile | Black Metal, Crust, Post-Rock |
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Und der Beitrag will uns jetzt was sagen? Das es auch linke bands gibt, nicht nur rechte… will er uns warnen vor diesen untrieben oder was hat es damit aufsich?
Oder soll es gar hier promotet werden 🤨🤔
Ja, hat irgendwie Geschmäckle. Gilt der Black Metal als besonders rechts um so einen Beitrag zu verfassen? Warum nicht gleich Bands mit politischer klaren Stellung im Metalbereich, wurscht ob Black-, Doom-, Deathmetal.
Von den Bands kenne ich keine einzige und musikalisch haut mich das auch nicht vom Hocker.
Ich kenne… ich meinte ich kannte Dawn Ray’d und Uprising 😀
Nazis und Kommunisten sind mir ein Gräuel, es gab sehr gute Gründe, warum es in der DDR keine Kommunisten-Punks gab, das sollte auch heute noch gelten. Gerade für den Black-Metal.
Ideologen der organisierten Gewalt sind jenseits aller Grundfesten im Metal, dafür liebe ich dieses Genre.
Ausnahmen bestätigen Gottseidank hier keine Regel.
Oh, interessantes Thema.. *Augenbraue hochzieh* 😀
Word!
Word!
(Das sollte eigentlich hier unter den holgi) 🤨
>Ideologen der organisierten Gewalt sind jenseits aller Grundfesten im Metal, dafür liebe ich dieses Genre.<
Ich liebe es in erster Linie für die Musik und wenn die meine Ideologien (welche auch immer) vertreten, habe ich da kein Problem mit..
„Gilt der Black Metal als besonders rechts um so einen Beitrag zu verfassen?“
Kurz gesagt, ja. Und das sage ich als jemand, der gerne Black Metal hört. Bekannte von mir, die sich der BM-Szene selbst zugehörig fühlen, würden das ebenfalls bestätigen. Ich weiß, unpopuläre Meinung, von wegen „BLACK METAL IST UNPOLITISCH!!!!“, tendenziell treiben sich in dieser Szene aber nunmal ziemlich viele Gestalten rum, die unabhängig vom Inhalt ihrer Musik keinen Hehl aus ihrer rechten bis rechtsradikalen Gesinnung machen. Ist halt einfach so.
Braucht es deswegen inhaltlich explizit linken Black Metal? Keine Ahnung, für mich jedenfalls nicht. Ich höre mir Black Metal nicht wegen politischer Inhalte an. Genausowenig habe ich aber ein Problem damit, wenn Bands abseits ihrer Musik klar Stellung beziehen. Bands, deren Gesinnung mir zuwieder ist, meide ich halt. Wenn man die dümmlich rechten Kommentare mancher Black Metaller ignorieren und sich rein auf die Musik konzentrieren kann, dann wird man das aber wohl auch bei linken Musikern verkraften können.
Erschreckend finde ich allerdings, wieviele Leute eine linke bzw. antifaschistische Grundeinstellung mit den Schrecken des Sowjetkommunismus gleichsetzen. Gruselig.
,,Erschreckend finde ich allerdings, wieviele Leute eine linke bzw. antifaschistische Grundeinstellung mit den Schrecken des Sowjetkommunismus gleichsetzen. Gruselig.“
Genauso gruselig finde ich, das rechte (absolut mit dem Grundgesetz verträgliche) Grundeinstellungen gleichgesetzt werden mit den Ideologischen Gedankengut der NS Zeit.
Und Ja… rechts ist wesentlich verbreiteter im Black Metal als links. Auch finde ich’s kontraproduktiv, wenn Musiker neben ihrer mukke ÖFFENTLICH klar Position beziehen. Ist natürlich ihr gutes Recht, aber das bleibt denk ich für die Musik und mag sie noch so unpolitisch sein nicht ohne folgen. Beispiele gibts genug insbesondere aus der rechten Ecke. Nicht auszudenken was passiert wäre wenn der ein oder andere einfach seine Schnauze gehalten hätte… dann würden heute linke bzw. antifaschisten, Bands wie Satanic Warmaster hören und umgekehrt 😀
„Erschreckend finde ich allerdings, wieviele Leute eine linke bzw. antifaschistische Grundeinstellung mit den Schrecken des Sowjetkommunismus gleichsetzen. Gruselig.“
ich sehe das so:
Es gab und gibt nicht ein Beispiel in der Historie, in dem sich sozialistische/kommunistische Ideen, wenn an der Macht befindlich, nicht sehr schnell in ein Regime der Unterdrückung verwandelt hätten.
Alle Ideologien, von links bis rechts, von Religion A bis Religion Z, gründen sich auf eine Idee der Separation, es geht immer um neue Wege, neues Denken, neues Tun, und wehe dem der sich in einer solchen Gesellschaft nicht fügt, als gelernter DDR Bürger weiss ich ein Lied davon zu singen.
@holgi
Da wiederspreche ich auch überhaupt nicht, wobei ich der Meinung bin, dass Realsozialismus mit den Ideen von Marx und Engels nicht viel zu tun hat, aber das schweift zu weit aus. Ich wiederspreche aber der Aussage „Antifaschismus=Kommunismus“.
Nichtsdestotrotz bleibe ich dabei, wer die rechten Tendenzen mancher Musiker ignorieren kann, wird wohl auch ein paar Linke verkraften
Naja in Chile hätte es ggf. klappen können. Hat den Amis aber nicht gefallen. Dann gab’s halt einen Putsch. :/
Wenn man provozieren will, wenn man sich abheben will oder wenn man einfach nur cool sein will (soll es alle drei im Metal angeblich durchaus geben) , muss man halt gegen irgend eine Denke sein.
So gibt’s halt anti-
-christliche,
-semitische,
-kommunistische,
-kosmische,
-alles (also überhaupt nihilistische)
Bands. Dementsprechend gibt’s ja auch un-Black Metal.
Im Metal gibt’s meiner Meinung nach relativ wenige Bands, die sich tatsächlich als reine Künstler sehen und damit meistens ziemlich unpolitisch sind. Alle anderen müssen sich mehr oder weniger darstellen und damit positionieren. Das geht halt irgendwie am besten, wenn man auf irgendwen hinhackt.
Und ja, BM ist da sicher anfällig. Allein schon um der programmatischen Provokation, Aggression, anti-alles Attitüde und Elitrndenken willen. Was ich immer einen spannenden Gedanken finde, ist, warum es im Metal offenbar viel akzeptierter ist, auf Glaubensanhänger der einen Religion hinzuhacken wie auf jene einer anderen. Wenn Christen hängen sollen, ist das cool und edgy, bei Juden ist das Rechts. Hängt aber wahrscheinlich daran, dass die NS-Ideologie bis heute nachhaltig die Gruppe der jüdisch Gläubigen 1:1 einer Rasse gleichzusetzen. Und bei Moslems ist das Fremdenfeindlich. Das ist relativ kompliziert und komplex, weil hier oft total oberflächlich Religion, Nationalität, Rasse und noch x Sachen in einen Topf geworfen und nicht unterschieden werden. Andererseits hab ich oft das Gefühl, dass das ganze von der betroffenen Gruppe auch gleich mal als ultimatives Abwehrschild verwendet wird. Wer Israelische Politik kritisiert ist automatisch ein Antisemit.
Ich glaube, dass hat mit Black Metal alles gar nichts zu tun. Solche Probleme gibt es doch, seit es Menschen gibt. Black Metal sieht sich halt nur gern als etwas Besonderes, da Elitedenken und Realität gerade dort ziemlich krass aufeinander treffen. Das sind einfach Drama-Queens..
Eh, und gegen irgendeine Gruppe zu sein passt eben auch super dazu. Das fördert das Elitendenken und macht so ein wunderbares Image.
„Hängt aber wahrscheinlich daran, dass die NS-Ideologie bis heute nachhaltig die Gruppe der jüdisch Gläubigen 1:1 einer Rasse gleichzusetzen.“
Oder schlicht an der Definition von Antisemitismus. Laut International Holocaust Remembrance Alliance, dem der Bund ja auch folgt, gilt:
„Der Antisemitismus richtet sich in Wort und Tat gegen jüdische oder nicht-jüdische Einzelpersonen und/oder deren Eigentum, sowie gegen jüdische Gemeindeinstitutionen und religiöse Einrichtungen.“
Wobei:
„Erscheinungsformen von Antisemitismus können sich auch gegen den Staat Israel, der dabei als jüdisches Kollektiv verstanden wird, richten. Allerdings kann Kritik an Israel, die mit der an anderen Ländern vergleichbar ist, nicht als antisemitisch betrachtet werden.“
Sprich, wenn man sich mal wieder die Haare über Netanjahu rauft, gilt das nicht als antisemitisch.
Tun sie selber in der Verteidigung aber oft.
Ein Special über Unblack Metal Bands wäre eh auch mal eine Idee.
Lenhsel, Antestor, Horde, Drottnar, Slechtvalk,…
Invert the inverted cross! 😎
Sorry, Lengsel
Falls Unblack Metal nicht nur ein Witz ist, den ich nicht mitbkommen habe, halte ich den für Unsinn. Warum? Die Musik selber beinhaltet für mich auch schon eine „Message“, unabhängig von den Texten und die passt einfach nicht zur christlichen Botschaft. Leute, die Musik ernsthaft in ihrer Ganzheit hören, erkennen das auch. Da bin ich ganz bei den christlichen Fundamentalisten, denn es gilt wie überall, entweder richtig oder gar nicht, obwohl ich kein Christ bin. Wäre ich einer, wäre das für mich sogar Blasphemie..
😂 Nein, das gibt’s wirklich. Und gar nicht mal so wenig. Ziemlich sicher sogar mehr wie obigen Antifa-BM.
Horch halt mal rein – von symphonic bis rumpelig einiges dabei. Da draußen gibt es weit mehr als Stryper und Mortification, auch soundmäßig eben angeschwärzt. Zwecks Provokation und so…
Black Metal steht für mich nicht im einklang mit religion, sondern im krassen gegensatz dazu. Deswegen kann ich auch keine Band ernst nehmen die aus dem Irak kommt. Christlicher black metal ist ein Widerspruch in sich und werd ich mir daher bewusst sicher nie anhören…
Bei Bands wo ich die Texte eh nicht verstehe ist mir das egal ob sie über Gott oder Satan singen. Gibt es da überhaupt einen Unterschied? Ich würde da auch nicht alles Bands verteufeln. Antestor mit Hellhammer fand ich ganz gut und coole Aktion von Hellhammer der damit auch zeigte was er von all dem hält..
Nunja, Satanismus, bzw. Teufelsanbetung ist auch Religion, insofern passt die schon zu Black Metal..
Unblack Metal war mir bekannt und musikalisch unterscheidet sich das gar nicht von normalem Black Metal. Das ist ja der Punkt. Tauscht man einfach Satan gegen Jesus aus, wird daraus noch nicht etwas christliches.
Du meinst also, das ist Prrovokation und nicht, dass einigen Christen halt einfach Black Metal gefällt, die denken, dass geänderte Lyriks das für die „hörbar“ macht oder so, anstatt zu akzeptieren, dass die gar keine richtigen Christen sind?
Wahrscheinlich ist aber auch, dass die das einfach nicht richtig durchdenken, hauptsache die Mucke knallt.. *mosh*
Ich sehe das aber wahrscheinlich zu eng, denn mir sind ja auch die Lyriks wichtiger als einem Gros..
Naja, es gibt inzwischen genug Black Metal, der nichts mehr mit Religion im engeren Sinne zutun hat. Das kann man als Gläubiger Christ sicher bedenkenlos hören. Ansonsten werden viele das vielleicht auch einfach nur als Unterhaltung wahrnehmen und nicht jede Textzeile für bare Münze nehmen. Machen viele nichtchristliche Metalfans ja genauso. Es soll zudem auch noch weltoffene Christen geben und nicht nur Fundamentalisten.
Letztendlich geht’s im Metal doch aber auch darum mit Konventionen zu brechen oder? 😄
Anderes Bsp. das ich viel abstruser finde, sind Rechtsextreme, die Rap/Hip-Hop machen. Da gilt dann vermutlich, der Zweck heiligt jedes Mittel.
Satanismus/ Occultismus ist keine Religion in dem Sinne. Das ist als Reaktion entstanden und taucht aller frühestens im 18 Jahrhundert erstmalig auf.
@Nili: ich glaub definitiv nicht, dass Unblack Metal aus Provokation entsteht. Aber dass man damit inzwischen (zumindest innerhalb der Szene) mehr provoziert und Gegenwind generiert, wie mit vielen anderen Themen ist halt so. Aber die machen das sicher, damit man halt auch sowas „hören darf“, wenn man Satan für zu böse hält.
Und irgendwie stellt sich für mich auch die Frage bei den Linken BM Bands: wollen die eigentlich wirklich links (tlw. sogar sehr links) und sein, dann stellen sich alle Fragen, die oben ja schon bedient wurden. Oder wollen sie einfach nur un-rechts sein, und den Rechten damit die Stirn bieten.
Rechter Rap / Hip Hop ist geil 😂. Gibt’s sowas tatsächlich? Gibt’s NS-Jazz? Blues? Unpackbar.
Bin letztens auf ne angeschwärzte hippie NS Band gestoßen…
Es gibt nichts,.was es nicht gibt!
>Es soll zudem auch noch weltoffene Christen<
Ich will hier keine theologische Debatte los treten, aber definitiv nein. Dann sind das keine Christen. Das Christentum ist im Kern eine totalitäre Religion.. wie alle eigentlich.
Johannes 15:19
"Wäret ihr von der Welt, so hätte die Welt das Ihre lieb. Weil ihr aber nicht von der Welt seid, sondern ich euch aus der Welt erwählt habe, darum hasst euch die Welt."
Ich finde Religion aus kulturhistorischer und philosophischer Sicht sehr interessant..
Stimmt schon. Aber wie viele „Christen“ (wahlweise auch andere Religionen) halten sich denn streng an die Regeln? Gibt ja auch nicht umsonst x verschiedene christliche Glaubensrichtungen, weil gefühlt jeder Glauben für sich anders interpretiert. Böse gesagt könnte man das auch Rosinenpickerei nennen.
Wenn es um die Bedeutung von Prophezeiungen oder Symbolik geht, ist das tatsächlich nicht so einfach. Da ist der Fehler aber auch, dass man da oft eine moderne Denkweise/Moral anwendet, ohne den damaligen kulturellen Kontext ausreichend zu berücksichtigen und dem Zeitgeist zu viel Raum gibt. Die reine Lehre (Gebote) läßt allerdings nicht so viel Spielraum, wie viele gerne hätten, eben „Rosinen rauspicken“ und der irrigen Annahmen, das Christentum bestehe nur aus Friede, Freude, Eierkuchen..
Historisch betrachtet gehts im Christentum doch hauptsächlich um Gier, Gewalt und Neid xD
Im Christentum nicht, aber es wird in der Bibel thematisiert. Um mal zum Black Metal zurück zu kommen, wenn man sich ernsthaft mit der Bibel/Christentum auseinandersetzt, würde man auch erkennen, wie albern es ist, dieses mit Satanismus provozieren zu wollen. Die Omi, die Sonntags in die Kirche geht vielleicht. Da haben die Satanisten sich ja echt einen Gegner ausgesucht. Selbst die Kirche, die mit dem Christentum nichts zu tun hat, ist nicht shockiert. Deren Protest dient nur dem Machterhalt..
Ach so, historisch gesehen. Mit dem Thema, dass das mit der Römisch-Katholischen Kirche und nicht dem Christentum zu tun hatte und wo der Unterschied ist, fange ich jetzt aber nicht an.. 😀
Absurder Bericht. Absurder Thread.
Absurder Bericht, weil die wichtigsten RABM fehlen, wie z.B. ISKRA, SKAGOS, PANOPTICON.
Absurder Thread, weil hier viele nicht über die Musik reden, sondern sich gegenseitig versichern, dass sie sowohl links- als auch rechtsextrem total kacke finden. Weil es ja menschenfeindlich ist! Zum Glück ist der unpolitische Black Metal ja ironisch und textlich vollkommen unproblematisch. Ach so, warum eigentlich?
Jeder Black Metal ist unproblematisch, weil irrelevant. Über irgendwas muss man ja aber reden..
@nili
Das sehe ich genauso. Deshalb ist auch ein politischer Inhalt nicht der Beginn einer kommunistischen Sammlungsbewegung.
Über was man sich sonst unterhalten kann? Absurde Idee: Musik 😝
Sind die RABM Bands die ich genannt habe, innerhalb des Metal relevant? Oder sind es weltweit 70 Mal Kasper die sich in mindestens genau so vielen Bands sich gegenseitig eine Szene vortäuschen.
Linksextremistischer BM ist ebenso behindert wie NSBM! Da scheint man hier beim Metel.de wohl aber die verordnete Massenmeinung teilen zu müssen und die netten Kommunisten als liebe Aktivisten darzustellen. Die haben genausowenig mit freiheitlichem Denken zu tun, wie NS.
„st Metal politisch, oder geht es nur um die Musik? Diese unsinnige Diskussion flackert in nerviger Beständigkeit genauso so oft auf, wie sie wieder verglimmt. Die Belege dafür, dass Metal – wie alles andere im öffentlichen Raum – politisch ist, sind zahlreich und offenkundig.“
Nunja, das eine schreiben und genau das Gegenteil bezwecken.
„Stattdessen soll es im Folgenden um eine Bewegung innerhalb des gepflegten Schwarztods gehen, die das Genre mit immer mehr Nachdruck von der anderen Seite des politischen Spektrum her aufmischt“
Also das impliziert, dass der meiste BM rechts ist.
Ich bin mal gespannt, wann der Beitrag bzgl. rechter Black Metal Bands kommt.
Ich bin politisch neutral aber was diese Versuche immer sollen, so ein linksversiffte Sichtweise zu verbreiten, kann und will ich nicht verstehen.
Als „neutraler Mensch“, der nichtrechte Sichtweisen als linksversifft tituliert, wirst du das auch nicht verstehen.
„Ich bin politisch neutral aber was diese Versuche immer sollen, so ein linksversiffte Sichtweise zu verbreiten, kann und will ich nicht verstehen.“
Warum bezeichnen sich offensichtlich deutlich rechts positionierte Leute eigentlich immer für „politisch neutral“?
Einen Satz wie den zitierten kann doch niemand mit einem IQ über 80 wirklich ernst meinen.
Ist das eine bewusste Masche, oder ist es vielleicht doch nur die Feigheit davor offen zu dem zu stehen, was man im Geiste vertritt?
Erst wollte ich auch was dazu schreiben, aber ich habe es komplett aufgegeben, mich im Netz über Politik zu unterhalten. Daraus ist nichts herzuleiten..
@Cyi
Ich erkläre es dir einfach mal kurz mit einem Zitat von Marc-Uwe Klings Käguru.
“Ob Links- oder Rechtsterrorismus – da sehe ich keinen Unterschied”
“Doch, doch”, ruft das Känguru, “die einen zünden Ausländer an, die anderen Autos. Und Autos sind schlimmer, denn es hätte meines sein können. Ausländer besitze ich keine.”
Und ich frage mich grade, ob ich das vielleicht besser als Ironie markiere, man weiß ja nie…
>> „Ich erkläre es dir einfach mal kurz mit einem Zitat von Marc-Uwe Klings Käguru.“
Hat ganz schön lange gedauert, aber irgendwann findet sich immer jemand, der diesen Unsinn ausgräbt, darauf ist Verlass 😀
Naja so liest sich aber seine Argumentation, frei nach dem Motto „ich bin ja neutral, aber diese verdammten Linken!“
Wollt ihr dem etwas Unehrlichkeit unterstellen? Sowas gibt’s doch im Internet gar nicht. Schon gar nicht bei so etwas Wichtigem wie Politik..
wenns nur Autos wären….
….. die fliegenden Pflastersteine/ Mollis/ Flaschen auf Polizisten und Unbeteiligte, siehe G20, Berlin/Szenekneipe usw, zeichnen ein anderes Bild, nicht wahr?
oder geschieht all dies nur deshalb, weil sich die Organe schützend vor Autos stellen? ich meine, es wären ja jederzeit Autos an jedem Ort zum Zündeln vorhanden, warum also muss es ein Event sein welches den freien Zugang zu Autos temporär verunmöglicht?
🙂
Also bitte wer zündet denn Ausländer an? Das mit den Autos ist hingegen ’ne tatsache. Oder das Migranten ihre (Ex)frauen ans Auto binden und durch die Straße schleifen…
„Also bitte wer zündet denn Ausländer an?“
Ja, da muss unser Faschoversteher natürlich sofort einhaken und die armen, missverstandenen Besorgten in Schutz nehmen. Die haben doch nur Häuser angezündet. Wenn da Ausländer drin leben und beim Anzünden gerade geschlafen haben, dann sind die natürlich selbst schuld.
Ja, Steppenwolf, du hast es uns mal wieder erklärt und da wunderst du dich warum man dich und deinesgleichen als Nazis bezeichnet?
Kannst dich ja mit deinem neuen Gesinnungsgenossen ausheulen, denn das geht sicher gleich wieder los.
Faschoversteher in der Opferrolle in 3, 2, 1 …
Das war vielleicht ein bisschen missverständlich ausgedrückt… es gibt soviele aus dem asiatischen, europäischen und amerikanischen Raum für die es eine Selbstverständlichkeit ist sich zu integrieren, die sprache zu lernen, hier zu arbeiten usw.
Meine Abneigung zielt lediglich auf die Leute für die das eben keine Selbstverständlichkeit ist z.b. nordafrikaner, araber, türken usw. Da sind Familien die, in der wasweißich wievielten Generation, hier leben und dennoch nicht in der Lage sind zuarbeiten, die sprachen auch nur ein bisschen zu beherrschen und dann noch glauben unseren Kindern im Stadtpark Drogen andrehen- und/oder gewalttätig gegenüber Frauen und Mädchen werden zumüssen. Davon gibts leider ’ne ganze Menge (ich komme aus der Mainmetropole ffm bzw offenbach und sehe das fast tagtäglich). Natürlich gibts auch Ausnahmen und ein Nazi bin ich deswegen ganz sicher nicht. Besorgt ja, weil ich selbst zwei kleine Kinder habe. Merkel hat Millionen Menschen nach Deutschland gelassen ohne die Rahmenbedingungen vernünftig anzupassen und kriegt es auch Jahre später nicht hin sinnvolle Maßnahmen zu entwickeln… stattdessen werden die falschen Leute abgeschoben, die Landkreise werden allein gelassen, die zuständigen Ämter sind überfordert usw. Das Bildungssystem ist immer noch eine Katastrophe und trägt seinen Teil dazu bei, dass sich jenes auch nicht ändern wird.
Und du bist einfach nur ein weiterer Idiot der nichts zur Sache beiträgt und nur aus seinem Loch kommt um sich zu empören @Stormy
@Steppenwolf
Doch! Du bist ein Nazi.
Vielleicht reicht dein Intellekt nur zu Beleidigungen und nicht zur Selbsterkenntnis, aber lass dir sagen, deine Zeilen, die dumpfe Hetze und die beschränkte Weltsicht die darin zutage kommen lassen deine zutiefst rechte Gesinnung nicht nur erkennen, sie schreien sie in die Welt.
Was du jedoch noch mehr bist als ein Nazi, das ist eine Schande für das Land der Dichter und Denker.
So und nun darfst du weiter mimimi machen, das arme Opfer spielen, behaupten du wärst kein Nazi und ja, du darfst mich natürlich weiter beleidigen. Tu dir keinen Zwang an, ich stehe darauf, wenn sich Nazis und Primitive selbst outen. 😉
Du beleidigst mich doch die ganze Zeit als schande, nazi, fascho etc xD was stimmt denn mit dir nicht? Als kind zu oft von der wickelkommode gefallen?
Ist ja nicht das erste mal das du andere hier anpöbelst. Und nur genau das kannst du: andere dumm von der seite anmachen. Du trägst nichts inhaltliches bei, es kommen immer nur die selben dummen Phrasen, Beleidigungen usw. Als ob du so eine Bereicherung für dieses Land bist xD
Man darf gespannt sein, wie es weiter geht.. oder liest sich einfach Youtube-Kommentare zu einem random Video auf TYT oder Fox News durch.. lol
@holgi
Stimmt, bei Versammlungen Rechtsextremer geht es dagegen in der Regel absolut friedlich zu. Und nein, ich möchte Sachbeschädigungen und Körperverletzungen auf linken Demos nicht schönreden. Natürlich ist es nicht cool, wenn irgendein Depp deine Karre abfackelt oder deine Fensterscheibe einschmeißt, weil er meint, damit ein politisches Statement zu machen. Das ist idiotisch und gehört bestraft.
Geht man aber mal einen Schritt weiter und schaut sich Statistiken zu terroristischen Übergriffen in Deutschland an (und NEIN, dazu zählen keine brennenden Autos und auf Demos geworfene Gegestände auf Polizisten), dann zeigt sich recht schnell welche ideoligische Ecke da spätestens seit dem Ende der RAF die Nase vorn hat und die größeren Opferquote zu verzeichnen hat. Aber das scheint für viele kein Problem zu sein, denn die Autos braver deutscher Bürger lassen die Nazis schließlich in Ruhe.
@Steppenwolf
Es muss ja herrlich befreiend sein, wenn man sich die Welt so glasklar und eindeutig in gute und schlechte Ausländer einteilen kann. Aber was sag ich, Diskussionen mit dir sind eh verschwendete Lebenszeit.
>Diskussionen mit dir sind eh verschwendete Lebenszeit.<
Trotzdem kann man nicht einfach komplett die Klappe halten und sowas muss immer wieder sein. Warum ist das so?
Jaja, ich weiß, ich wollte nicht mehr, aber.. verdammt. 🙁
@Gardine wenn man keine Argumente hat kommt halt sowas 😀👍
@nili
Nicht, dass du das nicht grad selbst getan hättest. Aber merkste selber, ne?
@Steppenwolf
Stimmt, besser ist es natürlich andere als Idioten zu beschimpfen, sobald einem mal wieder die Argumente ausgehen oder die eigenen mehrfach wiederelegt wurden. Kann natürlich sein, dass die böse Redaktion dann wieder brutal in die Meinungsfreiheit eingreifen muss, kann sie ja schließlich auch.
Aber gut, have it your way. Ich kenne diverse Nordafrikaner, Araber und Türken, größtenteils entspannte Zeitgenossen von denen bisher keiner versucht hat meine Freundin zu vergewaltigen oder mir ungefragt Drogen anzudrehen. Gibt es solche Leute? Klar, da will ich gar nicht wiedersrpechen. Muss man deswegen jedem aus diesen bestimmten Kulturkreisen erstmal mit Misstrauen und Ablehnung begegnen? Kann man natürlich, allein besonders produktiv ist es nicht und auf diese Weise kann man natürlich gut auf seiner vorgefertigten Meinung sitzen bleiben.
Und es ist ja nicht so, als gäbe es keine deutschen Kriminellen, was ist mit denen, genießen die Heimvorteil? Klar, da kann man schlecht nach Abschiebung brüllen, das ist richtig, aber ignoriert man die dann lieber einfach? Hmm scheinbar, zugegeben, die konzentrieren sich auch eher auf Betrug, Steuerhinterziehung oder das Sprengen von Dönerläden.
Aber das reicht jetzt auch von mir zu dem Thema, ich gebe mich keiner Illusion hin dich hier von irgendwas zu überzeugen, lediglich meine Sicht der Dinge, mach damit was du willst.
Hier wurde garnichts mehrfach widerlegt… das ist das was du vielleicht glaubst, weil du hier tatsachen verdrehst und anderen sachen in den mund legt die ich so nicht geschrieben habe.
Und genau das ist es was mich stört: du teilst eben nicht nur deine Meinung mit, du belehrst und glaubst die weisheit mit dem löffel gefressen zu haben. Denn damit könnte ich durchaus leben.
Und was ist mit der kölner Silvester nacht? Was ist mit den Fällen der gruppenvergewaltigung junger mädchen? Find mal in Berlin einen Park wo keine drogen verkauft werden.. und das sind eben keine deutschen. Natürlich gehört Kriminalität immer bestraft egal von wem mit welcher nation auch immer
zahlenmässige Unterschiede der Opfer linker/rechter Gewalt sind nicht das, was mich hier interessiert, das ein Polizist ob des geworfenen Pflastersteines sterben kann, trotz Schutzausrüstung, ist bekannt, wer also den Stein wirft, ist ne Drecksau. Punkt. Ob Linker oder Rechter.
apropos Autos und brave Deutsche, der durchschnittliche brave deutsche Autofahrer geht arbeiten und zahlt somit Abgaben und Steuern, und davon leben alle, Linke, Rechte, Normale Menschen, was zur Hölle ist das eigentlich für ein Statement, das Auto eines Bürgers anzuzünden?
warum nicht seinen Hut, seine CD Sammlung, seine Gartenlaube, seinen kasten Bier usw? 😀
die Antwort ist simpel: die da zündeln denken noch so, wie einst die revoltierende Jugend der späten 60er, damals war das Auto Statussymbol vor allem derer, die der Eltern-Generation angehörten. heute ist es vor allem Mittel zum Zweck, für die meisten.
und weil die Typen heute noch so denken wie in den späten 60ern, sind sie eben auch von vorgestern, und genauso behämmert wie die anderen Extremisten egal welcher Couleur.
Ich spreche hier auch von einer anderen Diskussion, Thema „Hype“, aber lassen wir das, sonst vergisst du wieder deine gute Kinderstube.
Und versuchst du grade nicht, hier andere zu belehren und damit von deiner Meinung zu überzeugen? Ach nee, du arbeitest ja ausschließlich mit Tatsachen.
Aber versuch du nur weiter, deine Ausländerfeindlichkeit mit ausgesuchten Fallbeispielen zu relativieren. Ich bestreite nicht, dass diese Dinge passiert sind und durch wen, aber: Arschlöcher sind Arschlöcher und die gibt es überall und unabhängig der Volkszugehörigkeit. Das Oktoberfest ist da ja auch ein wunderbares Beispiel.
Macht es natürlich nicht besser, ändert aber auch nichts daran, dass es wenig produktiv ist, deshalb ganze Volksgruppen unter Generalverdacht zu stellen. Nach der Logik müsste ich auch alle Deuschen (mich eingeschlossen) und große Teile der osteuropäischen Bevölkerung für Nazis halten, alle Amerikaner für erzkonservative, waffengeile Rassisten und alle Chinesen für kommunistische Spitzel. Aber es ist halt auch irgendwie ganz schön, wenn man differenzieren kann. Damit nun aber wirklich genug, have a nice day und Obacht beim Spaziergang im Park.
@holgi
Dem wiederspreche ich auch nicht, die Ausübung von Gewalt braucht mMn in der Tat eine bessere Begründung als „Ich bin auf einer Demo und da vorne steht ein Polizist“.
Ich behaupt aber, die die da Zündeln denken gar nicht und sind in erster Linie Krawall-Touristen, die mit den wilden 68ern inhaltlich eher wenig gemein haben. Ich will natürlich nicht behaupten, dass es keine Leute gibt, die sowas tatsächlich aus der vollen Überzeugung tun, damit politisch etwas zu bewirken. Die Meisten die so handeln, tun die aber mMn aus purer Lust an der Zerstörung und nutzen politische Standpunkte allenfalls als Vorwand. Wer wirklich ernsthaft auf eine solche Demo geht um einen politischen Standpunkt zu vertreten, der weiß auch, dass man durch fliegende Pflastersteine und brennende Autos eher nichts erreicht.
Tja und was kann man da machen?
Egal, wo politische Diskussionen stattfinden: Da geht es doch gar nicht um Inhalte, sondern darum, seine „Wahrheit“ zu verbreiten. Warten, bis der andere ’ne Redepause macht, damit man die Ohropax wieder raus nehmen kann und seine Predigt fortsetzen. Ich finde, solche „Debatten“ sollten einfach mit dem groben Knüppel (buchstäblich) entschieden werden. Der Sieger sagt dann, wo’s langgeht. Wie im Tierreich. Letzten Endes läuft es doch eh darauf hinaus, mehr oder weniger subtil, da kann man die „intellektuelle“ Fassade auch gleich weg lassen und kommt schneller zum Punkt. Als Veto bleiben dann ja noch Revolutionen, Bürgerkrieg usw…
@nili
Meine Güte, da kann man ja froh sein, dass du keinerlei Entscheidungsgewalt hast. Politik ist vor allem der Versuch, einen gemeinsamen Mittelweg zu finden. Oder er sollte es zumindest sein. Man kann es nie allen immer recht machen, miteinander leben müssen wir aber trotzdem. Du kannst nicht ernsthaft der Meinung sein, dass die bessere Alternative bei jeder Meinungsverschiedenheit Krieg ist, oder? Wohl etwas zuviel Warhammer-Lore gelesen ;).
Und der Vergleich mit dem Tierreich hinkt schonmal daran, dass Tiere außer vielleicht in Rudeln nicht wirklich an Herrschaftsverhältnissen interessiert sind und es da auch eher um Instinkte als um Weltanschauungen geht.
Oder anders: wenn du auf jemanden triffst, der eine andere Meinung vertritt als du, diskutierst du dann mit ihm oder haust du ihm direkt eins auf die Fresse? Wenn letzteres nicht der Fall ist, ist alles was du davor erzählt hast Blödsinn 😉
Ach weiß auch nicht.. natürlich bin ich kein Fan von Krieg und Gewalt. Ich finde Politik halt manchmal nur sehr frustrierend und das ist in mein Posting wohl subtil *kicher* mit eingeflossen. Ich tue zwar immer gerne so, als würde ich über den Dingen stehen, aber dass ich immer wieder darauf anspringe, zeigt ja, dass dem wohl nicht so ist.. lol
Aber ja, mehr als dass mein vorheriges Posting einen gewissen Katharsis-Effekt für mich hatte, ist dem bei genauerer Analyse wohl nicht zu entnehmen.. *hmpf*
,,Ich behaupt aber, die die da Zündeln denken gar nicht und sind in erster Linie Krawall-Touristen…“
Aber ich kann nicht differenzieren!? Ja ne ist klar… 😀
Der ganze Text den ich geschrieben habe war dann aber wohl zu lang was? Also hier nochmal kurz für dich in Stichpunkten.
– Es gibt Krawallmacher auf linken Demos.
– Das ist aber nicht der überwiegende Anteil und diese Leute sind idR meistens eher an Krawall als an politischem Inhalt interessiert.
– Es gibt keine Rechtfertigung dafür „einfach so“ Pflastersteine auf Polizisten zu werfen oder Autos anzuzünden.
– Ablehnung von und Gewalt gegen Menschen allein wegen ihrer Herkunft und/oder Hautfarbe halte ich trotzdem für ein größeres Problem
Ok, vermutlich wieder zu lang. Übrigens, diese Feststellungen basieren auf meinen persönlichen Erfahrungen und Ansichten, die musst du nicht teilen. Wenn du kategorisch bestimmte Volksgruppen ablehnst brauchst du dich aber auch nicht zu wundern, wenn dich jemand einen Nazi nennt.
So, deutlicher kann und will ich mich dazu jetzt eigentlich nicht mehr äußern, jemand Lust wieder über Musik zu sprechen? Idealerweise in einem angemessenen Tonfall? Also ohne Steppenwolf?
,,Wenn du kategorisch bestimmte Volksgruppen ablehnst brauchst du dich aber auch nicht zu wundern, wenn dich jemand einen Nazi nennt.“
Mach ich nicht… war dir wohl auch zu lang!?
Ich werd’s dir allerdings nicht nochmal erläutern, weil mir da meine Zeit einfach viel zu schade ist und bei dir ohnehin hopfen und malz verloren ist. Red mal schön über Musik und natürlich gerne ohne mich… denn das was du hörst finde ich in den meisten fällen ziemlich kacke. Also viel spaß und (k)einen schönen Abend ✌
The Buuuuuuurrrrrn…ganz heftiger Typ 😉
Ist das nicht traurig das du es nicht schaffst mal nicht das letzte wort zu haben?
Hört dir im wirklichen leben keiner zu das du meinst hier so auf dicke hose machen zu müssen?
[Quote]„Ich bin politisch neutral aber was diese Versuche immer sollen, so ein linksversiffte Sichtweise zu verbreiten, kann und will ich nicht verstehen.“
Warum bezeichnen sich offensichtlich deutlich rechts positionierte Leute eigentlich immer für „politisch neutral“?
Einen Satz wie den zitierten kann doch niemand mit einem IQ über 80 wirklich ernst meinen.
Ist das eine bewusste Masche, oder ist es vielleicht doch nur die Feigheit davor offen zu dem zu stehen, was man im Geiste vertritt?[/quote]
Jetzt muss ich doch tatsächlich auf deinen Dummen Sche* Kommentar eingehen.
Findest du es in Ordnung, dass seit Jahren die politische Mitte in der BRD mittlerweile soweit nach Links gerückt ist, dass selbst klar liberale Parteien nach rechts gerückt werden? (bsp. FDP)
Das Problem ist einfach, dass wir zu viele Menschen in diesem Land haben, die die Thematik genauso Emotional und Hirnlos sehen wie du.
Mal RealTalk,
wie sollen wir die ganzen Flüchtlinge der letzten Jahre durchfüttern?
Der Schuss der Bundesregierung ging komplett nach hinten los und durch diese „Fachkräfte“ fangen wir bestimmt nicht die Geburtenrate auf. Und diese „Fachkräfte“ werden auch nicht die Rentenkassen füllen.
Unser Sozialsystem wird kollabieren und kriminelle arbeitslose Flüchtlinge werden an der Thematik auch nichts ändern.
https://www.focus.de/finanzen/steuern/rente-ehegatten-splitting-hartz-iv-deutscher-sozialstaat-steht-vor-dem-kollaps_id_10296855.html
Hast du überhaupt eine Grundkenntnis von Ökonomie?
Shit Storm on! Auf geht…
Die Kommentarspalte auf metal.de ist wohl einer der denkbar schlechtesten Orte, um sich über solch komplexen Themen auszutauschen.
@Cyi hast natürlich völlig recht! Das Land ist im arsch und so leute wie stormy oder gardine werden es erst merken wenn man ihnen jeden cent einzelnt aus der tasche zieht. Und für was? Für ein Europa der Solidarität… das ich nicht lache! Hier kommt der Staat für die Schulden anderer auf und bezahlen darf’s unter anderem der deutsche Steuerzahler.
Es gibt nicht ohne Grund einen Rechtsruck in Europa, was sage ich… in der ganzen Welt. Es ist normal das sich Menschen nach Sicherheit und Wohlstand sehnen und ein nicht unerheblicher Anteil der Bevölkerung fühlt sich nunmal in beiden Bereichen bedroht und gefährdet.
Wer tatsächlich meint das land wäre komplett im arsch, dem geht es offensichtlich noch zu gut oder der möchte einfach, dass das so ist. Und wer meint ein weltweiter rechtsruck wäre der richtige weg um sicherheit und wohlstand zu gewährleisten, der hat vermutlich im geschichtsunterricht geschlafen. Aber danke, dass du dir um meine finanzen sorgen machst, keine angst, ich bin gut versorgt. An wochenenden helfe ich bei der adrenochrom-ernte und ansonsten bezahlt mich die antifa top als schausteller auf demos. Ansonsten gebe ich cynot recht, das thema gehört hier vermutlich in dem umfang eher nicht hin, ihr schnuckelchen 😉
>das thema gehört hier vermutlich in dem umfang eher nicht hin<
Warum eigentlich nicht? Klar, ist kein Politik-Forum, aber solche Themen haben halt die Angewohnheit, auch woanders aufzutauchen. Besonders bei einem solchen Artikel sollte das nicht verwundern.
Ohne jetzt eine bestimmte Position kund zu tun oder etwas zu unterstellen, liest sich das immer subtil "Das gehört überall da nicht hin, wo welche eine andere Meinung haben als ich und hier sind sowieso alle doof." Als ob in der Politik-Szene nur Intelligenzbestien werden. Oder soll sowas nur in Oxford thematisiert werden..?
-werden +wären
Naja weil das hier ne musikseite ist. Solang es noch ums thema linke und rechte bands ging hatte das ja noch einen inhaltlichen bezugspunkt aber jetzt sind wir scheinbar an dem punkt, wo es nur noch um persönliche politische ansichten geht, oder hast du in den letzten posts irgendwas zum thema musik gelesen? Klar kann und soll man sich dazu austauschen wenn man will, geschieht ja eh überall, aber ich persönlich will mich hier eigentlich lieber über musik unterhalten. Ich klinke mich daher aus der diskussion aus.
Das gehört hier mMn eher nicht hin da
1. Das Layout/Design der Kommentarsektion eher unübersichtlich ist. Dafür brauchts ein richtiges Forum mit anständiger Zitier- und Editierfunktion (sorry metal.de ;))
2. Soll es hier ja hauptsächlich um Musik gehen. Bei Bands mit politischer Botschaft geht das nicht aber wie man sieht driftet es dann immer recht schnell in andere Themengiebete ab
3. Sollte so ein hochemotionales Thema durchgehend moderiert werden, da die Teilnehmer schnell alles auf die persönliche Ebene ziehen und sich gegenseitig beleidigen (Bsp. dafür gibts hier ja genug). Dann hat man eine Diskussion auf Bildzeitungsniveau, die niemanden weiterbringt.
Ja, für solche Themen wäre ein richtiges Forum schon hilfreich und das sowas ohne strikte Moderation schnell ausartet ist auch richtig und der Aufwand für eine Musikseite möglicherweise von Seiten der Betreiber nicht gerechtfertigt. Gute Punkte.. 😉