25 Jahre - 25 Alben - 25 Songs
Heute: Marc Thorbrügge

Special

2011 MOONSORROW – Varjoina kuljemme kuolleiden maassa

Moonsorrow - Varjoina Kuljemme Kuolleiden Maassa Cover

Eigentlich hätten die Finnen schon viel eher in dieser Liste auftauchen müssen, aber die Konkurrenz war meistens einen Tick besser. Doch wie bei jedem neuen MOONSORROW-Album, war auch „Varjoina kuljemme kuolleiden maassa“ damals ein guter Anreiz, die komplette Diskographie abzufeiern. Wie die Finnen immer nach sich selbst klingen und trotzdem neue Wege gehen können, ist bemerkenswert.

Song: Tähdetön

Auch noch:
FALCONER – Armod
MIDNIGHT – Satanic Royalty
NECROS CHRISTOS – Doom of the Occult

2012 AHAB – The Giant


AHAB sind für mich einfach Balsam für die Seele. Brutal bis zum abwinken, aber doch irgendwie tröstlich zu sein, bekommt nicht jede Band so gut hin. AHAB sind Geschichtenerzähler und jeder Song ein weiteres Kapitel einer zermürbenden aber am Ende befriedigenden Handlung. Auf „The Giant“ gelingt das den Donner-Doom-Seeleuten am besten.

Song: Deliverance (Shouting At The Dead)

GRAND MAGUS – The Hunt
GRAVE – Endless Procession of Souls
PARADISE LOST – Tragic Idol

2013 ALICE IN CHAINS – The Devil put Dinosaurs here

Noch einmal die Altstars aus Seattle: „The Devil put Dinosaurs here“ lief damals bei mir in Dauerschleife und half mir durch einige dunkle Monate. Mehr gibt es dazu auch eigentlich nicht zu sagen.

Song: Voices

Auch noch:
CARCASS – Surgical Steel
FINNTROLL – Blodsvept
TRIBULATION – The Formulas of Death

2014 VAMPIRE – Vampire

Vampire - Vampire Cover

Hier stimmte einfach das Gesamtpaket aus Bandname, Artwork und Musik. Ich habe die Schweden von Anfang an ins Herz geschlossen und freue mich seitdem auf jedes neue Album. „Vampire“ ist kurz, knackig und lief in den mittleren 2010ern bei mir rauf und runter. Auch wenn es kein Geniestreich ist, hat es dadurch einen Platz in meinem schwarzen Herzen.

Song: Cellar Grave Vampire

Auch noch:
AT THE GATES – At War with Reality
CONAN – Blood Eagle
THE FLIGHT OF SLEIPNIR – V.

2015 WINDHAND – Grief’s Infernal Flower


Wenn ich Antwort darauf geben müsste, was das beste Album der 2010er war, würde ich „Grief’s Infernal Flower“ von WINDHAND wählen. Ich bin mir zwar nicht sicher, ob ich es damals direkt bei Release auf dem Schirm hatte, aber seit ich es zum ersten Mal gehört habe, ist es fast immer in digitaler Form dabei.

Song: Forest Clouds

Auch noch:
AHAB – The Boats of the Glen Carrig
ENSLAVED – In Times
TRIBULATION – The Children of the Night

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Quelle: Marc Thorbrügge
20.10.2021

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