25 Jahre - 25 Alben - 25 Songs
Heute: Jeanette Grönecke-Preuss
Special
Bisher erschienen:
10.04.2021
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Gut, hier bin ich noch nicht verjährt wie bei Claas seiner Liste.
Ich gestehe dass Roots Bloody Roots das einzige Sepultura Album ist, welches ich mir freiwillig gegeben habe.
Hintergrund ist, dass dies damals als eins der Pionieralben für Nu Metal stand, natürlich neben Korn.
Folglich habe ich reingehört. Muss aber zugeben, dass ich bis auf Roots Bloody Roots, Lookaway und Rhathmahathma (oder wie das sich schreibt) nix mehr von kenne.
Mit Faith No More identifiziere ich zwei All Time Classics (Angel Dust und The Real Thing), alles davor oder danach empfinde ich noch als hörbar, aber ist für mich kein Meilenstein mehr.
System Of A Downs ersten zwei vllt auch drei Alben mochte ich seinerzeit gern hören, muss aber gestehen, dass die Band mit ihrem Verhalten gegenüber ihren Fans und gewissen politischen Aussagen einzelner Bandmitglieder sich für mich ins Aus manövriert hat.
Limp Bizkits Debüt werde ich für ewig feiern. Significant Other feiere ich noch für ein paar Tracks, aber kann ich nicht mehr in eins durchhören ohne zu skippen.
Linkin Park geht in eine ähnliche Kerbe wie Limp Bizkit, wobei ich hier tatsächlich auch das zweite Album noch ab und an gern hören mag ohne groß die Skipptaste betätigen zu müssen.
Disturbed habe ich schnell aufgegeben und auch nicht mehr zurückgeschaut, was aus der Band geworden ist, wissen wir ja alle.
Die True Metaller werden mich jetzt hassen, aber Iron Maiden? Nix reizt mich an klassischen Heavy Metal nicht mal die Godfather of Heavy Metal. Dennoch Hut ab für die lange Karriere und die Inspiration die sie anderen Bands gebracht haben.
Killswitch Engage definieren sich bei mir tatsächlich auch nur durch Alive or Just Breathing und The End Of Heartache, alles danach ist weichgespülter Metalcore, wie es ihn im Ausverkauf stets zu hören gibt.
Gojira sind natürlich eine Klasse für sich, kann allerdings keinen Favoriten herauspicken, dafür habe ich die einzelnen Alben nicht genug gehört.
Lamb Of God hatten mich damals mit Sacrament eine lange Zeit begeistern können, ich verfolge die Band auch noch immer sporadisch aber musikalisch lege ich sie inzwischen nur noch ganz selten auf.
Machine Head haben leider immer wieder Fehltritte bewiesen, aber das Album hat es in sich.
Meshuggah sind sicherlich auch Pioniere auf Ihrer Art und Weise, aber Djentbands finde ich bis auf wenige Ausnahmen nicht so prickelnd. Meshuggah könnten gern im Hintergrund laufen, aber Fan werde ich wohl nie werden.
Hatebreed find ich nicht so prickelnd
Ghost haben wohl Ihre Daseinsberechtigung, aber ich komme nicht in die Musik
Trivium haben weitaus bessere Alben als In Waves rausgebracht, aber ich meine eine handvoll guter Songs hatten sie sogar auf In Waves noch.
Tenacious D hatte ich tatsächlich als One Hit Wonder / Marketing gag verschrien, aber der Film war cool
Black Sabbath gehen okay, nix wo ich mir jetzt die Finger bei lecken würde.
Arch Enemy ist leider diese Art von Female Fronted Metal wie ich sie überhaupt nicht mag. Lieber Spiritbox auflegen.
Motörhead sind ganz klare Klassiker und auch wenn ich nur die „Hits“ der Jungs kenne, sind sie mega und beeinflussten so viele andere Bands.
Heaven Shall Burn machen solide Arbeiten, aber nur noch Iconoclast hat mich richtig weggebügelt. Die darauffolgenden Alben sind wie gesagt gute Kost, aber kommen für mich nicht mehr an ihre Klassiker ran.
Kreator ist so eine Band wo ich schon ein paar Mal einsteigen wollte, aber es dann doch nicht getan habe, weil Thrash Metal an sich nicht meins ist.
Behemoth find ich überbewertet.
Korn hatten schon bessere Tage, aber ich gestehe ihnen zu, dass das Album passabel war für das was es sein sollte.