25 Jahre - 25 Alben - 25 Songs
Heute: Jannik Kleemann
Special
2001: GRAVE DIGGER – The Grave Digger
Als kleiner Internet-Troll war mein Pseudonym im Internet oft „The Grave Digger“. Und bis heute ist diese Scheibe von GRAVE DIGGER, insbesondere wegen seines bockstarken Titeltracks eine ihrer Besten.
Song: The Grave Digger
Außerdem:
ENSIFERUM – Ensiferum
DONOTS – Pocketrock
RAMMSTEIN – Mutter
2002: L’ÂME IMMORTELLE – Als die Liebe starb
Ok, jetzt gehen wir mal kurz aus dem Metal in den Gothic rein und schauen uns ein Album an, das Sänger und Komponist Thomas Rainer im Liebeskummer komponierte. Kennengelernt, habe ich die Band mit 15 Jahren, daher ist es nicht weiter verwunderlich, dass die Stücke des Albums oft bei mir im Player rotierten. Heute machen sie immer noch Spaß und die Zwangsneurose, den Opener „21. Februar“ einmal im Jahr an genau dem Tag zu hören, ist mir auch geblieben.
Song: Aus den Ruinen
Außerdem:
NIGHTWISH – Century Child
SOILWORK – Natural Born Chaos
AVANTASIA – The Metal Opera Part II
2003: STRATOVARIUS – Elements Pt. I
Part II war mit mein Einstieg in den Power Metal, aber Part I finde ich langfristig gesehen noch etwas besser. Das Album sorgte dafür, dass ich ab da immer nach Stücken in dem Genre suchten, die die Geschwindigkeit von „Find Your Own Voice“ toppen konnte. Tipps nehme ich immer noch gerne entgegen.
Song: Find Your Own Voice
Außerdem:
EVANESCENCE – Fallen
THE CROWN – Possessed 13
2004: DISILLUSION – Back To Times Of Splendor
Eigentlich bis heute das beste Debütalbum der 2000er-Jahre. Was DISILLUSION hier abfeuern ist nicht weniger als ein absolut großartiges Progressive-Metal-Feuerwerk und ich war mehr als ehrfürchtig berührt, als ich es 2015 in kompletter Länge live erleben durfte. „Back To Times Of Splendor“ ist eines der besten Metal-Alben überhaupt! Ich bekomme beim Beginn des Titeltracks immer Gänsehaut und ich besitze die Scheibe seit 16 Jahren.
Song: Back To Times Of Splendor
Außerdem:
SAMSAS TRAUM – a.Ura und das Schnecken.Haus
BLOODBATH – Nightmares Made Flesh
OOMPH! – Wahrheit oder Pflicht
2005: EQUILIBRIUM – Turis Fratyr
EQUILIBRIUM heute sind zwar immer noch nett, aber „Turis Fratyr“ und die vorangehende Demo sind für mich bis dato immer noch die Scheiben, an denen sich jede, deutschsprachige Pagan-Metal-Band messen muss. Und sie sind bisher alle kläglich gescheitert, weil das Album über jeden Zweifel erhaben ist und weitaus mehr zu bieten hat, als die Saufhymne „Met“.
Song: Tote Heldensagen
Außerdem:
NEVERMORE – This Godless Endeavor
PRIMAL FEAR – Seven Seals
SAVAGE CIRCUS – Dreamland Manor
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Bands | |
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Stile | Gothic Metal, Gothic Rock, Melodic Death Metal, Metalcore, Symphonic Metal |
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