25 Jahre - 25 Alben - 25 Songs
Heute: Jannik Kleemann
Special
Ich bin ja mit Geburtsjahr 1991 einer der Jungspunde in der Redaktion, aber trotzdem bin ich bei der „Theli“ Zeitzeuge. Mein Papa fuhr damals einen grauen Golf 2, in welchem er hinten einen CD-Wechsler hatte. Dort steckte auch öfters die THERION-Scheibe drin, insbesondere nachdem ich Interesse an Liedern wie „To Mega Therion“ oder „Cults Of The Shadow“ zeigte. Wer weiß, was ich heute sonst hören würde. Danke, Papa! Und die CD ist heute noch großartig.
Song: To Mega Therion
Außerdem:
OPETH – Morningrise
DIE TOTEN HOSEN – Opium fürs Volk
1997: RHAPSODY – Legendary Tales
Nun ist es aber erst einmal vorbei mit Zeitzeugnissen. RHAPSODY kamen um 2006 an mir vorbei, als ich nach neuem Power-Metal-Futter suchte und die „Legendary Tales“ war mein Erstkontakt mit der Band. Ich bin zwar kein „Das Debüt ist immer die beste Scheibe“-Purist, aber in RHAPSODYs Falle ist sie zumindest eine ihrer stärksten Scheiben.
Song: Warrior Of Ice
Außerdem:
DIMMU BORGIR – Enthrone Darkness Triumphant
1998: FEAR FACTORY – Obsolete
2005 bekam ich die Empfehlung: „Wenn du H-BLOCKX magst, wirst du auch FEAR FACTORY mögen.“. Was komisch klingt, stimmte aber tatsächlich (die Empfehlung beruhte auf dem Song „Real Love“ vom Debüt „Time To Move“) und die „Obsolete“ rotierte im Sommer des Jahres, als ich mit einem Schulfreund, meiner Mutter und meinem Stiefvater durch Skandinavien radelte oft digital in meinem mp3-Player. Ich finde die sogar besser als die „Demanufacture“.
Song: Edgecrusher
Außerdem:
RUNNING WILD – The Rivalry
JANUS – Vater
H-BLOCKX – Fly Eyes
1999: DONOTS – Better Days Not Included
Die DONOTS waren die erste Band, die ich je live gesehen habe. 2002 in der Bremer Stadthalle als Vorband der Toten Hosen und ich war direkt verliebt. Ergo landete der damals verfügbare Backkatalog der Band alsbald in meinem Kinderzimmer und die Phase der Band bis 2004 ist heute noch die beste, deutsche Antwort auf den US-Pop-Punk von SUM 41 und Kollegen. Und „Better Days Not Included“ besteht fast nur aus Hymnen, inklusive kultigem „True Faith“-Cover.
Song: Got Some Nerve
Außerdem:
ICED EARTH – Alive In Athens
2000: JANUS – Schlafende Hunde
JANUS sind keine leichte Kost, haben aber zur Jahrtausendwende mal eben so ein unglaublich schlüssiges Konzeptalbum rausgehauen, das zu Recht bis heute als ihr Referenzwerk angesehen wird. Nachdem sie 2014 mit lockeren acht Jahren Verspätung dann die erweiterte Fassung herausbrachten, konnte ich mir das rare Gut auch endlich zulegen und war sofort begeistert von der einzigartigen Stimmung. Unbedingt am Stück hören!
Song: Klotz am Bein
Außerdem:
IRON MAIDEN – Brave New World
HAMMERFALL – Renegade
IN FLAMES – Clayman
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Bands | |
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Stile | Gothic Metal, Gothic Rock, Melodic Death Metal, Metalcore, Symphonic Metal |
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