25 Jahre - 25 Alben - 25 Songs
Heute: Jan Ole Möller
Special
2011: RED FANG – Murder The Mountains
Es ist das Album, welches mir die Stoner/Sludge-Pforte geöffnet hat. Die Band hat mir damals mein Kollege an der Lead-Gitarre nähergebracht und das Album bzw. RED FANG hat in der Anfangszeit meiner Band den Zusammenhalt gepflegt. Es war die Scheibe, die jeder cool fand. Vor allem, weil die Musikvideos zu den Songs genau unseren Humor widerspiegeln.
Song: Hank is Dead
2012: HIGH ON FIRE – De Vermis Mysteriis
Guitartial Artist Matt Pike ist einer meiner Haupteinflüsse auf der Gitarre. Die Riffs sind der Hammer auf der Scheibe. Sein Sound ist für mich eigentlich unverkennbar. Ich könnte jetzt noch mehr über HIGH ON FIRE und der Platte sagen, aber ich finde man sollte in dieses Album direkt, jetzt reinhören.
Song: Fertile Green
Auch noch:
MESHUGGAH – Koloss
CLUTCH waren schon ein ordentlicher Name in den USA, aber ich meine erst mit diesem Album sind sie bekannter innerhalb Deutschlands bzw. Europas geworden, oder vielleicht auch nur bei einem gewissen lokalen, friesischen Plattenladenhändler, der erst seit dem Album die Regale mit frischen CLUTCH-Platten bestückt. Nun, die Band hat eine der besten Rhythmussektionen innerhalb des heutigen Rocks, meiner Meinung nach, und das sticht auch auf diesem Album herausragend ins Auge oder ins Ohr.
Song: D.C. Sound Attack
Ich habe bisher noch nicht mitbekommen, wie eine Platte so hart in die gesamte Metalszene einschlägt, wie dieses Album. Bedenkt, ich bin Baujahr 1996. Ich konnte mir bisher nie vorstellen, wie es wohl war, als METALLICA oder SLAYER ihre Meisterwerke auf die Öffentlichkeit losgelassen haben. Doch denke ich, dass diese Platte vielleicht nah an das Gefühl herankommt. Selbst meine Lieblinge MASTODON, die in dem Jahr „Once More ‘Round The Sun“ rausgehauen haben, konnten nicht gegen die geballte Epik von „The Satanist“ ankommen. Dabei ist das Album von den Jungs aus Atlanta, Georgia auch verdammt gut.
Song: Furor Divinus
Auch noch:
MASTODON – Once More ‘Round The Sun
2015: HIGH ON FIRE – Luminiferous
Mein Einstiegsalbum zu HIGH ON FIRE. SLEEP fand ich vorher immer besser, bis ich dieses Album in die Hände bekommen habe. Ich wollt mal schauen was Matt Pike zusammen mit Jeff Matz, anstatt mit Al Cisneros veranstaltet. Wie ich schon erwähnt habe, bin ich großer Fan von Matt Pike und habe mir letztens mal ein Rig Rundown von ihm angeschaut. Ich finde es sehr erstaunlich, wie der Herr es schafft ohne Noise-Gate, seine Verzerrer so zu schalten, dass sie nicht automatisch ein Feedback des Todes abgeben.
Song: The Falconist
Auch noch:
CLUTCH – Psychic Warfare
2016: MESHUGGAH – The Violent Sleep Of Reason
Zugegeben, ich war sehr hyped auf dieses Album und es hat jegliche meiner Erwartungen erfüllt. Ich kann mich auch heute noch an den Play-Throughs von Thomas Haake sattsehen. Aber ich glaube, das trifft auf fast jede seiner Drumcams zu. Sofern man die Musik mag, versteht sich. Komischerweise ist es auch nur dieses MESHUGGAH-Album, was mich dazu animiert, meine Klampfe in die Hand zu nehmen und mal zu versuchen den Kram nachzuspielen. Ich scheitere bis heute kläglich daran.
Song: Nostrum
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Bands | |
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Stile | Djent, Progressive Metal, Progressive Rock |
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