25 Jahre - 25 Alben - 25 Songs
Heute: Dominik Rothe
Special
2006: IRON MAIDEN – A Matter Of Life And Death
Mit dieser Platte liefern IRON MAIDEN ihre einziges Post-80er-Werk ab, das mit den großen Klassikern auf einer Stufe steht. Auf „A Matter Of Life And Death“ ist jeder Song weltklasse. Im Rahmen der dazugehörigen Tour spielen die Briten folgerichtig das komplette Album in voller Länge. Der damalige Auftritt in der Dortmunder Westfalenhalle war für mich der Beginn meiner größten musikalischen Liebe.
Song: For The Greater Good Of God
Auch noch:
CELTIC FROST – Monotheist
TOOL – 10,000 Days
2007: PORCUPINE TREE – Fear Of A Blank Planet
Meiner Erinnerung nach war das Ding damals Album des Monats im Rock Hard, was meine Neugierde augenblicklich weckte, da das Cover mal so gar nicht nach Metal aussah. Einen Albumkauf später war ich hin und weg von Steven Wilsons Interpretation des Prog. Eine dieser Platten, die mein Leben nachhaltig geprägt haben.
Song: Anesthetize
Auch noch:
MACHINE HEAD – The Blackening
Mit „Watershed“ perfektionieren OPETH endgültig ihren Mix aus Prog und Death Metal. Das akustische „Coil“ ist ein ebenso ungewöhnlicher wie herzzerreißend schöner Opener, „The Lotus Eater“ ein ewiger Klassiker im Set der Band und „Porcelain Heart“ schlichtweg ein Epos. Hat mich durch zahllose melancholische Stunden begleitet.
Song: Coil
Auch noch:
MÖTLEY CRÜE – Saints Of Los Angeles
2009: MASTODON – Crack The Skye
„Crack The Skye“ ist deutlich weniger ungestüm als frühere MASTODON-Alben. Genau deshalb hat es hier bei mir klick gemacht. Vorher habe ich die Band für ihren Wahnsinn respektiert. Seit „Crack The Skye“ liebe ich sie für ihr unglaubliches Gespür für tolles Songwriting.
Song: The Last Baron
2010: BLIND GUARDIAN – At The Edge Of Time
BLIND GUARDIAN waren in Sachen Metal einer der Bands, mit denen bei mir alles angefangen hat. Doch mit den immer pompöseren Platten der 2000er werde ich bis heute nicht so recht warm. „At The Edge Of Time“ war deswegen eine angenehme Teilrückkehr zu den Wurzeln. Gleichsam enthält das Album mit „Wheel Of Time“ die bislang vielleicht beste Verzahnung aus Metal und Klassik.
Song: Wheel Of Time
Auch noch:
TRIPTYKON – Eparistera Daimones
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Bands | |
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Stile | Thrash Metal |
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