25 Jahre - 25 Alben - 25 Songs
Heute: Björn Gieseler

Special

25 Jahre metal.de. Das sind 25 Jahre, die jeder Redakteur unterschiedlich wahrgenommen hat und in denen unterschiedliche Alben wichtig waren. In dieser Serie geht es darum, sich für jedes Jahr auf ein Album festzulegen, welches für den Redakteur persönlich am wichtigsten war. Mit der Nennung eines Songs, der stellvertretend für das Album steht, ergibt sich dann eine Playlist. Am Ende des Jahres folgt die ultimative „25 Jahre metal.de Playlist“.

Björn Gieseler – Redakteur metal.de

Björns Playlist:

Die Gesamtplaylist aller Redakteure, die im Laufe des Jahres noch anwachsen wird.

1996 THE EXPLOITED – Beat The Bastards

1996 waren THE EXPLOITED noch nicht ganz so wichtig, es liefen vor allem FEAR FACTORYs „Demanufacture“, SEPULTURA mit „Chaos A.D.“ und „Herzeleid“ von RAMMSTEIN bei mir. Doch sollten THE EXPLOITED erst 2003 einen Nachfolger für dieses 10-Punkte-Album veröffentlichen und so bekam „Beat The Bastards“ unzählige Umdrehungen bei mir im CD-Fach und hat sie auch noch heute. Übrigens: THE EXPLOITED haben einen Eintrag bei Metal Archives und mit dem Titeltrack und „Fightback“ schaffen es nur zwei Songs von „Beat The Bastard“ auf die Setlisten von den Schotten.

Song: „Massacre Of Innocents“ über den Krieg in Jugoslawien

Auch noch:
ADJUDGEMENT – Kiss My Ass
MANOWAR – Louder Than Hell
DRITTE WAHL – Nimm Drei

1997 RICHTHOFEN – Seelenwalzer

Eine ausführliche Review zu der Wiederöffentlichung des Albums gibt es unter dem neuen Bandnamen SEELENWALZER. Neue Bands im Metalbereich waren zu der Zeit in Niedersachsen entweder über die CD-Beilagen der großen Magazine, den Freundeskreis oder die Radiosendung „Wildside“ von Radio Bremen 4 zu entdecken und Sänger Dirk Weiß war mit dem Moderator befreundet.

Song: Blut der Pferde

Auch noch:
THE INCHTABOKATABELS – …Quiet!
HYPOCRISY – The Final Chapter
HAMMERFALL – Glory To The Brave

1998 TOTENMOND – Fleischwald

Unbestritten eines der besten Alben von TOTENMOND, die 1998 auch noch gewollt oder ungewollt unter dem Banner der Neuen Deutschen Härte segelten und so 1999 bis aufs Wacken Open Air gespült wurden. Dass es für die Backnanger eigentlich ein eigenes Genre geben müsste, hat sich über die Jahre erst herausgestellt.

Song: Leichen der Liebe

Auch noch:
DARK FUNERAL – Vobiscum Sathanas
GORGOROTH – Destroyer, or about how to philosophize with the hammer
KNORKATOR – The Schlechst of

1999 TYPE O NEGATIVE – World Coming Down

Ich bin mir nicht mehr sicher, ob es wirklich am Veröffentlichungstag des Albums war, aber es war auf jeden Fall in der Veröffentlichungswoche, dass ich mich in der ersten großen Pause vom Schulhof geschlichen habe, um in der „Music Box“ die „World Coming Down“ zu kaufen. In den Pausen an diesem Tag wurde dank Discman immer wieder reingehört und nachmittags sind wir von der Schule ins Theater gegangen. Was auf der Bühne passierte, interessierte nicht, bei mir lief TYPE O NEGATIVE. Für mich ist „World Coming Down“ das mit Abstand beste Album der Band aus Brooklyn, auch wenn die großen Hits natürlich auf den anderen Alben zu finden sind.

Song: Everything Dies

Auch noch:
SATYRICON – Rebel Extravaganza
AMON AMARTH – The Avenger
HYPOCRISY – Hypocrisy

2000 VADER – Litany

Höher – Schneller – Weiter. VADER mit „Litany“ im Wettstreit mit MARDUKs „Panzer Division Marduk“ aus dem vorherigen Jahr. Dreißig Minuten reichen, um zu zeigen, wo der Frosch die Locken hat. Nie waren VADER schneller und druckvoller. Drummer Doc zerstört alles, die Scheibe hat einen super Sound und lässt keine Minute Zeit zum Durchatmen. Dauerrotation 2000 und die Jahre drauf.

Song: Xeper

Auch noch:
IRON MAIDEN – Brave New World
IMMORTAL – Damned In Black
NILE – Black Seeds Of Vengeance

2001 SODOM – M-16

Nach zwei durchwachsenen Alben kommen SODOM 2001 mit einem Konzeptalbum über den Vietnamkrieg um die Ecke und „M-16“ entspricht nicht unbedingt den typischen Vorstellungen, die man von SODOM hat. Mal schneller Thrash Metal, mal langsame, melodische Stücke. SODOM sind abwechslungsreich und kreieren Atmosphäre. Für mich das beste Album der Gelsenkirchener.

Song: Napalm In The Morning

Auch noch:
SYSTEM OF A DOWN – Toxicity
ZYKLON – World Ov Worms
THORNS – Thorns

2002 NILE – In Their Darkened Shrines

„Black Seeds Of Vengeance“, „In Their Darkened Shrines“ und „Annihilation Of The Wicked“ – NILE befinden sich 2002 in Topform, haben zwei super Alben abgeliefert und werden 2005 noch eins veröffentlichen. Mit „In Their Darkened Shrines“ treten sie 2003 auf dem Wacken Open Air direkt vor SLAYER auf einer der beiden großen Bühnen auf und spielen sie einfach mal eben an die Wand. Ich hab immer noch Gänsehaut, wenn ich daran denke, wie es „Unas, Unas, Unas“ von der Bühne schallt.

Song: Unas Slayer Of The Gods

Auch noch:
DIMPLE MINDS – Prollsport
IMMORTAL – Sons Of Northern Darkness

2003 DIE KASSIERER – Männer, Bomben, Satelliten

Besser waren sie nie und werden sie auch nicht. DIE KASSIERER in Höchstform. Danach brauchten sie sieben Jahre für ein weiteres Album und das ist auch schon wieder elf Jahre her. Wer sich mit den älteren Herren aus Wattenscheid beschäftigen will, dem sei dieses Album oder die „Haptisch“ Best Of empfohlen.

Song: Das schlimmste ist, wenn das Bier alle ist

Auch noch:
THE EXPLOITED – Fuck The System
TYPE O NEGATIVE – Life Is Killing Me
VERLORENE JUNGS – Ungeliebt

2004 HEAVEN SHALL BURN – Antigone

„Was ist der Unterschied zwischen Melodic Death Metal und Metalcore?“
Thomas kann immer alles so gut erklären.
„Metalcore ist live besser, Melodic Death Metal auf CD.“
Hätten wir das auch geklärt, aber so langsam holen die Metalcore-Bands in Deutschland auf und beweisen ihre Qualitäten auch auf Alben. Immer ganz vorne dabei: HEAVEN SHALL BURN, die zwei Wochen vor dem Release im Chemnitzer AJZ beim Lifeforce-Records-Showcase ein Video zu „The Weapon They Fear“ drehen möchten und sogar den Text vorher veröffentlichten. Womit die Band nicht rechnete, waren die übermotivierten Stagediver, die die Kamera erwischten, weswegen die Combo nachträglich noch Szene in einer leerstehenden Lagerhalle drehen musste.

Song: The Weapon They Fear

Auch noch:
FINNTROLL – Nattfödd
MINISTRY – House Of The Molé
AMON AMARTH – Fate Of Norns

2005 DEADLOCK – Earth.Revolt

In einer Zeit, in der es die Promos noch im Pappschuber von den Labels gab, lag im Frühjahr 2005 plötzlich „Earth.Revolt“ der mir unbekannten Band DEADLOCK im Briefkasten und konnte sich sofort durch seine Frische und Unbekümmertheit in meinen Gehörgängen festsetzen. Eine Hardcore-Band versucht sich am Melodic Death Metal und nimmt neben Keyboards auch noch eine Sängerin als Gast dazu. Sabine zierte sich sogar mit der Band aufzutreten, war dazu erst beim nächsten Album zu überreden, verließ aber zwischen ihren Parts immer die Bühne. Aber das ist eine andere Geschichte, genau wie mein erstes Interview mit DEADLOCK am 30. Dezember 2005 im Schneesturm in Chemnitz.

Song: Awakened By Sirens

Auch noch:
DIE MIMMI’S – Hinsetzen Maulhalten
BOLT THROWER – Those Once Loyal
STREETDOGS – Back To The World

2006 STREET DOGS – Fading American Dream

Auch eine Band, die es mittlerweile nicht mehr gibt. Sänger Mike McColgan hat das erste DROPKICK MURPHYS Album „Do Or Die“ eingesungen und stieg dort 1998 aus, um seinen Traum nachzugehen, Feuerwehrmann beim Boston Fire Department zu werden. 2002 gründete er die STREET DOGS und entschied sich 2004 doch dazu, sich auf die Musik zu konzentrieren. Herausgekommen sind sechs sehr gute Street-Punk-Alben mit intelligenten Texten.

Song: Not Without A Purpose

Auch noch:
IGNITE – Our darkest Days
MINISTRY – Rio Grande Blood
HEAVEN SHALL BURN – Deaf To Our Prayers

2007 Broilers – Vanitas

70 Konzerte in einem Jahr? Mittwochs VOLBEAT vor 450 Leuten in Groningen, Donnerstag BROILERS vor 300 Leuten in Bremen und den Freitag mal ruhig bei PARADISE LOST in Leipzig angehen lassen. Das waren noch Zeiten, als die BROILERS vom kleinen DSS Label zu People Like You wechselten und es von dort an steil bergauf ging bis in die ganz großen Hallen der Republik. Immer ohne sich zu verbiegen oder anzubiedern. Punk Rock Irgendjemand? Bitteschön.

Song: Meine Sache

Auch noch:
DEADLOCK – Wolves
SPLITTER – Avskräckande Exemplar
VOLBEAT – Rock The Rebel / Metal The Devil

2008 MISERY INDEX – Traitors

Jahreswechsel 2008/2009 habe ich den Unterschied zwischen den USA und Europa hautnah miterleben dürfen. Während MISERY INDEX in den USA für 5 US$ mit vier anderen Bands spielen, mit einem klapprigen Van unterwegs sind und zu Essen einfach ein großes Tablet mit Pommes kriegen, spielen sie ein paar Wochen später in Europa für 17€, reist mit Nightliner und kriegen im Conne Island eine warme Mahlzeit, frisches Brot und jede Menge Obst vorgesetzt. Im Gepäck hatten sie jedenfalls mit „Traitors“ das Album, mit dem ich auf sie aufmerksam geworden bin.

Song: Traitors

Auch noch:
ROTTEN SOUND – Cycles
KRISIUN – Southern Storm
CULT OF LUNA – Eternal Kingdom

2009 THE PARLOR MOB – And you were a crow

Mal wieder eine Band, die ihrer Zeit einfach voraus war. Konnte ja 2009 noch niemand ahnen, dass der 70er Retrorock ein paar Jahre später mal wieder ein großes Ding sein würde. THE PARLOR MOB hatten „And You Were A Crow“ schon 2008 in den USA veröffentlicht, 2009 erbarmten sich Roadrunner Records und brachten das Album auch hier raus. Ist „And You Were A Crow“ schon sehr überzeugend, bläst der Nachfolger „Dogs“ wirklich alles weg. Leider wurde die Scheibe in Europa gar nicht veröffentlicht und ist auch nicht bei allen Streaming-Anbietern verfügbar.

Song: Bullet

Auch noch:
KREATOR – Hordes Of Chaos
CATTLE DECAPITATION – The Harvest Floor
LOUSY – Moments Of Fame

2010 DARK TRANQUILLITY – We Are The Void

Für manche ist „We Are The Void“ nur eines von vielen guten DARK TRANQUILLITY Alben, für mich kam die Musik der Schweden zum richtigen Zeitpunkt. Ob es jetzt daran lag, dass sie sich zum ersten Mal der Themen Trauer, Schmerz und Tod angenommmen hatten? Mag sein. „We Are The Void“ ist auf jeden Fall ein starkes Melodic-Death-Metal-Album einer starken und sympathischen Band.

Song: Her Silent Language

Auch noch:
PÖBEL & GESOCKS – Beck’s Pistols
HAIL OF BULLETS – On Divine Winds
GRAND MAGUS – Hammer Of The North

2011 ULCERATE – The Destroyers Of All

Dieses Album schlägt euch nicht mitten in die Fresse, es zermartert euch. Es starrt euch solange an bis auf ihr aufgebt, heulend am Boden liegt und um Gnade winselt. Man braucht nicht immer gleich den Vorschlaghammer und volle Power, manchmal reicht auch subtilere Gewalt, um voranzukommen. Mittlerweile haben ULCERATE sechs Alben veröffentlicht und alle bewegen sich auf ganz hohem Niveau, mit diesem habe ich sie aber kennen und schätzen gelernt.

Song: Burning Skies

Auch noch:
CROWBAR – Sever The Wicked hand
PRIMORDIAL – Redemption At The Puritan’s Hand
FLATFOOT 56 – Black Thorn

2012 WOODS OF YPRES – Woods 5: Grey Skies & Electric Lights

Wie würde es klingen, wenn TYPE O NEGATIVE mal wirklich traurige Musik gespielt hätten oder PARADISE LOST ihre melancholische Seite entdecken würden? Die Antwort heißt WOODS OF YPRES und ist nach Album Nummer fünf und einem Deal bei Earache Records auch schon wieder Geschichte. In der Nacht vom 22. auf den 23.12.2011 starb Sänger, Gitarrist, Bandgründer und Mastermind David Gold bei einem Autounfall. Zwei Monate später wird das Album veröffentlicht und verdient die Höchstnote. Keine Diskussion.

Song: Kiss My Ashes (Goodbye)

Auch noch:
SLIME – Sich Fügen Heißt Lügen
PENNYWISE – All Or Nothing
CANNIBAL CORPSE – Torture

2013 TWILIGHT OF THE GODS – Fire On The Mountain

Als BATHORY-Tribute-Band gestartet, hatten TWILIGHT OF THE GODS doch Lust verspürt, ein eigenes Album zu veröffentlichen. Ein Album, das bei uns gnadenlos unterbewertet worden ist und die Sammlung der epischen Metalalben komplettiert. GRAND MAGUS treffen auf MANOWAR, PRIMORDIAL jammen mit BATHORY. Endlich mal wieder eine Allstar-Band, die auch Sinn ergibt.

Song: Preacher Man

Auch noch:
BLACK SABBATH – 13
HEAVEN SHALL BURN – Veto
MUMAKIL – Flies Will Starve

2014 BODY COUNT – Manslaughter

Acht Jahre nach dem doch nicht so erfolgreichen Album „Murder 4 Hire“ kommen BODY COUNT plötzlich mit „Manslaughter“ wieder ins Rampenlicht. Die Band um Ice-T und Ernie C. beweist mal wieder Kreativität und spricht viele wichtige Themen an. So, wie mich die Scheibe 2014 umgehauen hat, sollte sich doch nur die Vorspeise für den Hauptgang sein.

Song: Wanna Be A Gangsta

Auch noch:
PRIMORDIAL – Where greater man have fallen
CROWBAR – Symmetry In Black
HASS – Kacktus

2015 H2O – Use Your Voice

Es gibt Jahre, in denen man sich nicht so viel mit Musik beschäftigen kann, wie man es gerne möchte. 2015 war so ein Jahr und so bleibt vor allem das sehr positive Album der Bostoner H2O hängen. PMA!

Song: Use Your Voice

Auch noch:
DIVISION SPEED – Division Speed
IRON WALRUS – The Plague
CATTLE DECAPITATION – The Anthropocene Extinction

2016 IGNITE – A War Against You

Wenige Bands schaffen es, ein Album mit der Höchstnote zu veröffentlichen, IGNITE haben das sogar zweimal in ihrer Karriere geschafft. Zehn Jahre nach „Our Darkest Days“ schieben sie „A War Against You“ nach und setzen damit die Latte für melodischen Hardcore ganz weit hoch. Ob sie sich selbst nochmal toppen werden können? Nach dem Ausstieg von Sänger Zoli Teglas eher unwahrscheinlich.

Song: Nothing Can Stop Me

Auch noch:
AMON AMARTH – Jomsviking
MANTAR – Ode To The Flame
CROWBAR – The Serpent Only Lies

2017 BODY COUNT – Bloodlust

Wer hätte 2014 gedacht, dass BODY COUNT es schaffen noch einmal mit so einem starken Album wie „Manslaughter“ um die Ecke zu kommen? Und wer wäre hätte gedacht, dass sie dieses Kunststück 2017 wiederholen würden? Doch so ist es gekommen, „Bloodlust“ ist ein wahres Meisterwerk geworden und wahrscheinlich sogar das beste der sieben Alben der Kalifornier.

Song: No Lives Matter

Auch noch:
TOMBS – The Grand Annihilation
WIEGEDOOD – De JaDoden Hebben Het Goed II
BROILERS – (sic!)

2018 THE BABOON SHOW – Radio Rebelde

THE BABOON SHOW sind die momentan beste internationale Punk Rock Band. Keine Diskussion.

Song: No Afterglow

Auch noch:
GOAT EXPLOSION – Rumors Of Man
OCEANS OF SLUMBER – The Banished Heart
THE OCEAN – Phanerozoic I: Paleozoic

2019 CATTLE DECAPITATION – Death Atlas

Die Frage, ob „Death Atlas“ das stärkste Album der Band aus San Diego ist, ist nicht zu beantworten. Auch die Vorgänger „Monolith Of Inhumanity“ und „The Anthropocene Extinction“ waren sehr stark. „Death Atlas“ lässt eigentlich nur einen Wunsch offen, und zwar den nach einem Nichtzutreffen der Prophezeiungen der Texte, denn ein weiteres CATTLE DECAPITATION-Album dürfte vor dem Ende der Welt dann bitte doch noch erscheinen.

Song: Bring Back The Plague

Auch noch:
INSANITY ALERT – 666-Pack
KNORKATOR – Widerstand ist zwecklos
PERKELE – Leaders Of Tomorrow

2020 THE OCEAN – Phanerozoic II: Mesozoic / Cenozoic

HEAVEN SHALL BURN vs. THE OCEAN lautete es im Jahr 2020 und auch wegen des Gegenwartsbezugs konnten sich die Berliner durchsetzen. Beide Alben sind großartig und bei beiden fühlt man sich zuerst vollkommen überfordert. Bei THE OCEAN erschließen sich aber die verschiedenen Schichten der Musik besser und so hält das Vergnügen länger an.

Song: Jurassic / Cretaceous

Auch noch:
LIK – Misanthropic Breed
BAD COP / BAD COP – The Ride
HEAVEN SHALL BURN – Of Truth & Sacrifice

Bisher erschienen:

Björn Gieseler

Michael Klaas

Dominik Rothe

Jeanette Grönecke-Preuss

Jan Ole Möller

Oliver Di Iorio

Christian Plath

Alexander Santel

Tobias Kreutzer

Johannes Werner

Arne Glaser

Sven Lattemann

20.02.2021
Exit mobile version