20 deutsche Metal-Alben, die man kennen sollte

Special

"Pleasure To Kill" von KREATOR

20 deutsche Metal-Alben: KREATOR – Pleasure To Kill (1986)

1986 war ein gutes Jahr für Thrash Fans. Neben Klassikern aus den USA, wie „Reign in Blood“ oder „Master Of Puppets“, erschien auch aus Deutschland ein wegweisendes Album. Nach dem brachialen Erstlingswerk „Endless Pain“, legen KREATOR mit „Pleasure To Kill“ noch eine Schippe drauf. Der gnadenlose Titelsong mit seinem prägnanten Schlagzeug-Intro ist bis heute nicht aus dem Live-Set der Band wegzudenken. Das restliche Material fällt keinen Deut ab. Mit „Under The Guillotine“, „Ripping Corpse“ oder „Riot Of Violence“ reiht sich auf dem Album ein Bandklassiker an den anderen. So räudig war die Band nie wieder.

Dominik Rothe

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19.05.2017

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Atlantean Kodex, Avantasia, Kreator, Helloween, Mantar, Heaven Shall Burn, Blind Guardian, Die Apokalyptischen Reiter, Rammstein, Scorpions, Secrets Of The Moon, Sodom und Subway To Sally auf Tour

12 Kommentare zu 20 deutsche Metal-Alben, die man kennen sollte -

  1. Zott sagt:

    Accept – „Breaker“ vergessen …

  2. icke sagt:

    Tankard wäre auch super gewesen.

  3. hypnos sagt:

    2 scheiben von Heaven Shall Burn, ein überbewertetes Mantar-Album, aber nix von Accept, Running Wild, Gamma Ray oder Nagelfar?
    von Lunar Aurora hätte ich eher die Elixir Of Sorrow oder die Andacht aufgeführt

  4. Tom sagt:

    Ich denke auch das Accept mit Restless and Wild dazu gehört hätten

  5. Alien sagt:

    Anstatt zu sagen sie hätten dies und jenes Album vergessen, sollte man sich vielleicht lieber darauf einigen, dass es einfach mehr als nur 20 deutsche Metal Alben gibt die jeder kennen sollte 😉
    Auch meiner Meinung nach fehlen da einige Alben wichtiger deutsche Bands die respektive wichtige Alben herausgebracht haben.

  6. SaGi sagt:

    Subway To Sally (?????) drin, Accept draußen.
    Hoffnungslos!

  7. Christian sagt:

    Running Wild fehlen auch noch 😉

  8. Lui sagt:

    Accept, Running Wild, Destruction, Tankard, Primal Fear, Gamma Ray nicht dabei, aber die überbewerteten HSB und Mantar „Kopfschüttel“.

    1. Wayne sagt:

      HSB und Mantar überwertet? *kopfschüttel*

  9. metalfreak sagt:

    Running Wild, Death or Glory ein Klassiker deutscher Metal kunst.

  10. DieBlindeGardine sagt:

    Eine höchst subjektive liste die man mMn anders hätte aufziehen müssen. Wenn ma sich schon auf 20 alben beschränkt, dann wäre es schon sinnvoll von jeder band nur ein album zu wählen.
    Während ich im gegensatz zu manch anderem schon der meinung bin, dass hsb, mantar und subway to sally definitiv einen platz in dieser liste verdient haben, fehlen accept, running wild, destruction oder gamma ray, um ein paar der wichtigsten zu nennen, schmerzlich.
    Entweder hätte die liste größer sein müssen oder man hätte sie „meine 20 liebsten deutschen metalalben“ nennen sollen.

  11. Seguzzi sagt:

    Heidernei!!!!
    Geschmack ist natürlich etwas zutiefst subjektives und definitiv nix, worüber mensch streiten sollte….aber die blinde Gardine sagt es da schon sehr richtig:
    „Entweder hätte die liste größer sein müssen oder man hätte sie „meine 20 liebsten deutschen metalalben“ nennen sollen.“
    …oder noch besser hätte ich gefunden, wenn da ein Voting durch die Reihen der Metal.de Schreiber gegangen wäre, um diese Liste zu basteln.

    Zur Auswahl selbst (außer dass 2 Alben einer Band in so einer engen Liste für einen schmalen Palttenschrank sprechen mögen?) sage ich mal nix (subjektiv eben, woll?), außer vielleicht: bei Rammstein kriege ich Ohrenherpes….bin aber froh hier nicht die Onkelzzzz lesen zu müssen. 🙂